Auf dieser Seite finden sie eine Auswahl interessanter Bücher, Filme, Ausstellungen und Veranstaltungen zum Thema Mauer und Leben in der ehemaligen DDR.
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    Newsletter No. 9
    Dezember 2000

    Liebe Leserinnnen, liebe Leser,
    liebe Freunde von „Die-Berliner-Mauer.de“

    Deutsche Normalität

    Während auf wissenschaftlicher Ebene die Debatte um das Erbgut des Menschen und dessen Verwendung entfacht ist, diskutieren Politiker die Anpassung des sich ihrer Meinung nach gefährlich ausweitenden Kulturbegriffes an das von ihnen gewünschte Bild einer Nation. In beiden Fällen geht es um Optimierung: die Optimierung des Individuums durch die Perfektion seiner Nachkommen, befreit von Krankheiten, Abweichungen vom Schönheits- und Leistungsideal und allen anderen Überraschungen, auf der anderen Seite die Optimierung der Gesellschaft, in der neue, fremde Akzente nur durch einen Filter, eine Leitkultur, eindringen sollen.
    Im wesentlichen geht es um gesteuerte Assimilation, ein klassisches Relikt hermetischer und damit zum Verbleichen verurteilter Kulturen, das sich – betrachtet man die Menschheitsgeschichte aus der Retrospektive des Historikers – wie ein rotes Band durch die Nachblütezeiten aller gesellschaftlichen Formationen zieht.

    Dabei hätten kluge Politiker lernen können aus den Erfahrungen, die die deutsche Vereinigung mit sich gebracht hat: dass Assimilation nicht gelingen kann, so lange nur eine Seite den Ton angibt: Indem diese eine neue gesamtdeutsche Kultur zugleich definiert und exekutiert.
    Kürzlich äußerte Frank Castorf, Intendant der Volksbühne und Berlins wegweisender Theatermacher, deshalb in einem Interview, dass er seinen Intendantensessel nicht räumen könne. Dies würde Fahnenflucht gleichkommen, weil es sonst kaum noch ostdeutsche Theatermacher in Leitungsfunktionen gäbe. Schauen wir uns doch einmal um in der deutschen Kulturlandschaft: wo sind die ostdeutschen Museumsdirektoren, Festspielleiter und Kunstfestchefs? Warum sind jüngere Ostdeutsche niemals ins gesamtdeutsche Kulturmanagement aufgestiegen?

    Wie in jedem unserer Newsletter haben wir auch dieses Mal einige Buch-, Theater- und Ausstellungsempfehlungen für Sie zusammen gestellt. Neu ist die Kategorie Klassiker, in der wir Ihnen diesem Mal Wolfgang Hilbigs Buch „Eine Übertragung“ vorstellen möchten.

    Anmerkung:
    Einige Leser unseres Newsletter haben uns informiert, dass sie mit bestimmten Internetprogrammen beim Ausdrucken der Seite Probleme mit weißgefärbten Textpassagen hatten. Aus diesem Grund werden wir ab dieser Ausgabe darauf verzichten, und Personen und Titel einheitlich in der Farbe blau auszeichnen. Weiterhin bleibt selbstverständlich die Möglichkeit, den aktuellen Newsletter als pdf-Datei downzuloaden. Desweiteren wollen wir ab dieser Ausgabe wieder unsere Buchempfehlungen mit dem Online-Buchshop Amazon verknüpfen, damit sie schnell und unkompliziert mehr Infos zu den Büchern erhalten und bei Wunsch auch sofort online bestellen können.

     

Bücher      

 

    Der Klassiker:

    Wolfgang Hilbig, Eine Übertragung, S. Fischer Verlag, 1987


    Wolfgang Hilbig, im Osten aufgewachsen und in den frühen 80er Jahren in den Westen übergesiedelt, erhielt für diesen Text 1989 den Ingeborg-Bachmann-Preis. Es war wohl eine Sternstunde dieses deutschsprachigen Literaturwettbewerbes.
    Hilbigs Buch ist ein stilistisches Meisterwerk. Bereits hier ist der große Erzähler spürbar, der später mit ICH und DAS PROVISORIUM, Höhepunkte der deutschen Nachwendeliteratur schuf. Auch in diesen beiden Büchern ist von der existentiellen Not die Rede, die der Protagonist C., Schriftsteller und Gelegenheitsarbeiter, der sich nur schlecht mit dem ostdeutschen System zu arrangieren vermag, am lebendigen Leib erfährt. Die Fülle biografischer Anspielungen - von der Arbeit als Heizer bis zu seinen Gefängnisaufenthalten - , die sarkastische Auseinandersetzung mit der maroden DDR und ihrem Sicherheitssystem, die beinahe burleskenhafte Züge annimmt und die distanzierte Befassung mit der Rolle des Schriftstellers machen dieses Buch zu einem Schlüsselroman nicht nur in Hilbigs Schaffen, sondern für das Verständnis der späten DDR-Literatur der 80er Jahre. (af)
     

    Neuerscheinungen:


    Tobias O. Meißner. Todestag. Verhörroman Eichborn.Berlin 2000

    Der Autor Tobias O. Meißner, Jahrgang 67, wird uns auf dem Klappentext als zukünftiger Kultautor gepriesen. Also lesen und nicht verpassen. Bald wird klar, daß wir auf einen alten Werbetrick hereingefallen sind. Wer am ärgsten aufschneidet, dem wird am ehesten geglaubt. Todestag ist ein Verhörroman. Auch das ein schickes Wort für eine banale Sache. Dennoch greift man hier richtig in die Vollen. Der Bundeskanzler ist ermordet worden, der Täter festgesetzt, die Untersuchung justament eröffnet. Bis auf einen sich zum Ende hin einmischenden Agenten, bleiben der Täter, Kain Zweifel mit Namen, der zuständige Ermittler und ein beigesetzter Psychologe als Triumvirat auf der literarischen Bühne sitzen. Dem Leser wird das zweifelhafte Privileg zuteil, der Vernehmung beiwohnen.
    Was dann abgeht hat weder Charme, noch Klasse, noch Originalität. Es ist ein Trommelfeuer der Effekthascherei. Tabubrüche werden inszeniert, Skandalisierungen ausgebreitet, ein Sermon der Entrüstung wird angestimmt. Mal glaubt man sich im Gruppenplenum einer revolutionären Zelle, dann wieder im Oberseminar am Otto-Suhr-Institut. Der Mord am Bundeskanzler als Fanal. Der Täter macht sich zum Rächer aller Ungerechtigkeiten dieser Welt, die das Schweinesystem und mit ihm sein oberster Repräsentant, zu verantworten hat. Und das sind eine ganze Menge, so daß es wirklich wundert, daß das Buch nicht dicker geworden ist. Ärgerlich ist nicht die Politisierung schlechthin, sondern die Beliebigkeit mit der sie betrieben wird.
    Doch da es sich um Literatur handeln soll, lohnt es auch hier, mal näher hinzusehen. Das stilistische Problem des Buches ist dem Umstand geschuldet, daß die Geschichte einem Gestus vorgetragen wird, der verrät, daß sie schockieren möchte. Da sie es kaum tut, läuft sie hier ins Leere. Hinzu kommt das karge Personal, allesamt Sprechmaschinen eines Theatrum mundi, das gesichts- und geschichtslos auf der Bühne ausharrt. Nie werden die Konflikte zugespitzt, kein Stein fällt ist Wasser und rührt den Untergrund auf. Alles verbleibt im Ton eines seminaristischen Stehgreifspiels, das ebenso abrupt zu Ende sein könnte. Die Weltenbilder, derer sich der Autor bedient, haben zu klare Fronten, um einen Moment zu irritieren und um dorthin zu reichen, wo die Literatur beginnt zu atmen: im Unwägbaren. (sm)



    Josef Haslinger, Das Vaterspiel, S. Fischer Verlag, Frankfurt/Main, 2000

    Haslingers neuer Roman „Vaterspiel“ ist eine der wichtigeren deutschsprachigen Neuerscheinungen dieses Bücherherbstes. Ein vielschichtiger, gut geschriebener, auf knapp 500 Seiten sich entfaltender Stoff, der fesselt.
    Vaterspiel ist die Geschichte des Mittdreißigers Rupert Kramer, der aufgrund seiner physiognomischen Besonderheiten nur der „Ratz“ (österreichisch für Ratte) genannt wird und offensichtlich gut damit leben kann, wenn man einmal von seiner Not absieht, sich nur mit größtem Mißerfolg dem weiblichen Geschlecht näher zu können. Was für eine sadistische Freude muß der Autor bei der Inszenierung dieser Figur empfunden haben, wenn er sie immer wieder der erotischen Versuchung ohne sexueller Erfüllung aussetzt.
    Rupert ist der Sohn eines über eine Finanzaffäre stolpernden Ministers. Mit wachsendem Erfolg versucht er sich als Computerprogrammierer und läßt seine persönliche Abrechnung mit seinem Karriere-Vater in einem „Vatervernichtungsspiel“ kulminieren.
    Von seiner Bekannten Mimi nach New York gelockt, beginnt er die eigene Kindheit, die Ehe der Eltern, ihre Scheidung, das Zerbrechen der Familie und das politische Scheitern des Vaters zu reflektieren. In New York angekommen erfährt er nicht die Einlösung des Liebesversprechens, das Mimi – glaubt der Naivling – ihn einst mit einer kleinen erotischen Geste gegeben hatte, dafür aber den geschäftlichen Durchbruch und den Einblick in die Ambivalenz eines litauischen Nazi-Verbrechers, den Mimi auf Long Island versteckt hält.
    Als Sieger kann er nicht nach Wien zurückkehren. Er kommt zu spät, um seinem Vater die Berechtigung der eigenen Existenz durch seinen geschäftlichen Erfolg zu beweisen. Ex-Minister Kramer hat sich aufgrund horrender Schulden das Leben genommen. Ruperts Auflehnung gegen den Vater verkehrt sich ins Gegenteil, als er bemerken muß, dass der selbst nur ein leidensfähiger, ein sterblicher Mensch war. Aber es ist bereits zu spät, das so erfolgreiche Vatervernichtungsspiel noch vom Markt zu nehmen.
    Wunderbar beschrieben sind die Szenen der unerfüllten sexuellen Sehnsucht des Helden, seiner heimlichen Liebe zu seiner Schwester, seiner Verachtung für seinen Vater und der Beobachtung des allmählichen physischen Verfalls seiner alkoholkranken Mutter. Das Buch hätte auch den Titel tragen können – Versuch über das Scheitern einer bürgerlichen Familie. (ts)



    Marcel Beyer, Spione, Roman DuMont, 2000

    Nach seinem Buch „Flughunde“, der zu Recht mit Kritikerlob überschüttet und so aus dem Einerlei emporgehoben wurde, wartet Marcel Beyer nun mit einem neuen Roman auf. War es damals ein Stimmenforscher im Dienste Goebbels in dessen Gefolge der Leser die Kellertreppe zur deutschen Vergangenheit hinunterstieg, so ist es diesmal eine Familiengeschichte die im Schattenfeld des Gewesenen wie eine unverheilte Wunde tuckert. Die Vergangenheit als Vexierbild, als vager Umriß, als Leerstelle, als retroaktive Suggestion, das ist Beyers großes Thema.
    In dem Buch sind es der Ich-Erzähler und sein Cousin und seine Cousinen, die sich mit den Retuschen in ihrer Herkunftsgeschichte nicht abfinden wollen. Zu sehr drückt die Atmosphäre des Verschweigens. Und zu sehr sehen sie sich mit einer Besonderheit konfrontiert, die sie von ihrer Großmutter geerbt haben müssen: ihren Italieneraugen. Mit den Vieren nehmen wir die Spuren der Vergangenheit auf, die tief in die Vergessens- und Verdrängungsschächte der Familie führen. Alles erscheint widersprüchlich und kontestabel. Warum ist kein Foto der Großmutter zu finden? Warum ist alles, was an sie erinnern könnte, aus den Familienalben getilgt? Warum geht der Großvater seinen Kindern und den Enkeln aus dem Weg? Was tat der Großvater mit der berühmt-berüchtigten Legion Condor im spanischen Bürgerkrieg im Jahre 1936? Über Kontaktverbote und Sprachlosigkeit setzen sich die Kinder hinweg, doch auch sie scheitern an dem ewigen Hunger des Klandestinen. Überall tauchen Spekulationen und Verdächtigungen auf, belauert man sich, öffnen sich Türen des Verschwindens, verbreitet sich ein Klima des Suspekten. Das Darüber-Schweigen endet in Wahn und Überwachung. Erst viel später ist der Ich-Erzähler in der Lage, die Spur zur vermeintlich früh gestorbenen Großmutter und zu dem Geheimnis, das sich mit ihr verbindet, weiter zu verfolgen.
    Beyer muß etwas Sphärisches und ein raunender Tonfall vorgeschwebt haben, als er das Buch begann. Die Geschichten vom Hören-Sagen als ein Netz in dem sich jede Vermutung verfängt. Doch das macht sein Kinderquartett zu überlegten und unaufgeregten Erwachsenen, die kindliche Fragen auf erwachsene Art stellen. Schon zu Anfang trifft der Leser auf Bedachtsamkeit und tiefen Ernst, der am Kindlichen vorbeigeht. Die ganze Geschichte klemmt in einem methodischen Konzept, das auf das Eigenleben der Figuren drückt. Immer wieder wird das Narrative dem Zweckbestimmten untergeordnet. Immer wieder stößt man auf Geheimniskulissen, von denen man nicht weiß ob sie echt sind oder reine Attrappe. Diese Ununterscheidbarkeit des Unterschiedlichen mag wohl kalkuliert sein, doch sie entspinnt sich auf eine Weise, die allzu leicht in Manieriertheit umschlägt. Der unentwegte Perspektivenwechsel, so überraschend und gelungen er mitunter daherkommt, ist daran nicht ganz unbeteiligt. Marcel Beyer, ohne Zweifel ein Literat ersten Ranges, hat einen Stoff erdacht und sich beim Erzählen zurückgehalten. Seine stilistische Raffinesse ist ein Trumpf wenn es darum geht beim Ineinander von Personen, Themen und Zeiten den Ton zu halten, doch sie ist auch Distanzierung und Bändigungshalfter. Manchmal wünschte man, er würde sich davon losreißen. (sm)



    Thomas A. Schmidt
    Serengeti
    , Roman, Rake Verlag, 28,90 DM
    (3-931476-01-4)


    Eine verhängnisvolle Reise in die Vergangenheit:
    Fünf Männer und fünf Frauen aus dem Westen Deutschlands folgen im Jahr 1999 der Einladung in das hermetisch abgeriegelte Erholungsgebiet "Zukunft" auf einer Insel im Nordosten Deutschlands. Wie in einem Naturpark sind dort Verhältnisse konserviert, wie sie vor 1989 überall in der DDR geherrscht haben. Was als humorvolle Urlaubsreise beginnt, wird jedoch bald zur beängstigenden Wirklichkeit. Fast willenlos lassen sich die Neuankömmlinge mit einer neuen Identität ausstatten und bemerken nicht, daß sie der neuen Realität nicht mehr entfliehen können. (df)

 

    Thomas A. Schmidt
    Weimar oder das Ende der Zeit
    , Roman, Rake-Verlag, 38,00 DM (3-931476-05-7)


    Deutschland, zehn Jahr nach der Wende. 1999 prallen Ost und West in der Kulturhauptstadt Weimar aufeinander. Der Kunstversicherer und Sprengspezialist Jakob Weimar, Held des Romans, flieht aus Frankfurt/Main in den Osten Deutschlands bis nach Weimar, auf der Spur seiner großen Liebe Rachel. Er trifft auf skurrile Gestalten, Klassikverehrer, die die Gegenwart verdrängen, Nostalgiker, die den untergegangenen Sozialismus wieder aufbauen wollen und eine kleine Revolution anzetteln, kopflose Intendanten, berühmte Schriftsteller und weniger berühmte Künstler. Alles spielt sich vor der Kulisse der Kulturhauptstadt im turbulenten Jahr 1999 ab. Auch mit Kulturkritik wird nicht gespart, wenn Schmidt in Weimar das deutsche Disneyland entdeckt. (df)

    Politische Bücher/Bücher zum Thema Mauer/Berlin:

    Stefan Wachtel, Delikt 220; Greifenverlag
    Erlebnisbericht eines politischen Gefangenen im Militärgefängnis der DDR Schwedt

     

Ausstellungen       

 

    Die Top 10 Ausstellungen in Berlin im Monat Dezember:

    After the Wall
    Hamburger Bahnhof, Invalidenstr. 50/51
    Kunst der 90er Jahre von Berlin bis Baku
    Eine hervorragender Überblick über die junge, in den letzten zehn Jahren in Osteuropa entstandene Kunst. Die ostdeutschen Beiträge (Nicolai, Höller, Schultz, u.a.) enttäuschen allerdings mit ihrer Gefälligkeit, im Vergleich zu den schonungslosen Offenbarungen aus Osteuropa.


    Lage. Neue Foto-Arbeiten von Annette Kisling
    Galerie Joanna Kamm

    Linienstraße 158 (Mitte)

    Out of America – Junge Künstler aus Amerika
    Galerie Schuster&Scheuermann

    Clausewitzstraße (Charlottenburg)

    Können Menschen denken?
    Tomas Schmit, Neue Zeichnungen
    Wiens Laden & Verlag

    Linienstraße (Mitte)

    Lois Renner, Fotografie
    Kuckei& Kuckei

    Linienstraße (Mitte)

    Märchen und Zimmerpflanzen
    Ute Behrend, Fotografie
    Bodo Niemann

    Auguststraße (Mitte)


     

    Thematische Ausstellungen:

    The Story of Berlin – Geschichten einer Metropole
    Erlebnisausstellung im Ku’damm Karree (täglich von 10 – 20.00)

    Informations- und Dokumentationszentrum beim Bundesbeautragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR (Gauck-Behörde)
    Ständige Ausstellung zum Thema:
    “Staatssicherheit - Machtinstrument der SED-Diktatur”
    Mauerstrasse 38
    geöffnet Mo.- Sa. 10.00 -18.00
    030 / 22 41 77 70
    weitere Infos unter:
    http://www.bstu.de

    Grenzblicke – Werkschau des Dokumentationszentrums Berliner Mauer
    Bernauer Straße 111
    030 / 464 10 30

     

Film      

 

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Theater       

 

    Endstation Amerika
    Regie Frank Castorf

    Volksbühne (Rosa-Luxemburg-Platz, Mitte)

    Dämonen
    von Lars Norén

    Maxim-Gorki-Theater

    Eine Kleinbügerhochzeit
    von B. Brecht

    Berliner Ensemble
     

Veranstaltungen       

 

    Führung zur Gedenkstätte Berliner Mauer (Bernauer Straße)
    030 / 464 10 30

    Gangart Berlin – Führung zum Thema 10 Jahre Mauerfall
    030 / 327 037 83

    Stadtverführungen/ Kulturbüro Berlin
    030 / 444 09 36
    Jeden Montag Mauerspaziergang von der Bernauer bis zur Invalidenstraße
    Berlin im 20. Jahrhundert

    Sonderführung „Auf den Spuren der Mauer“
    Edith Anna Haase, Berlin
    030 / 217 63 20

    Die Mauer – eine Spurensuche / Ansichtssachen
    030 / 429 91 33

 

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