Auf dieser Seite finden sie eine Auswahl interessanter Bücher, Filme, Ausstellungen und Veranstaltungen zum Thema Mauer und Leben in der ehemaligen DDR.
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    Newsletter No. 11
    März/April 2001

    Liebe Leserinnnen, liebe Leser,
    liebe Freunde von „Die-Berliner-Mauer.de“

    Die Debatte geht weiter

    Bundestagspräsident Wolfgang Thierse mußte Schelte einstecken für sein Thesenpapier „Der Osten steht auf der Kippe“, von den Medien, seinen politischen Gegner aber auch den eigenen Parteifreunden. Aber er hat erreicht, dass eine Debatte entfacht wurde, die sich ohne Zweifel bis weit über den nächsten Wahlkampf hinaus in der politischen Landschaft ausbreiten wird: über die Zukunft des deutschen Ostens.

    Inzwischen haben sich andere Politiker und Wissenschaftler in die Diskussion eingemischt, Franziska Eichstädt-Bohling und Wolfgang Schulz, bündnisgrüne ostdeutsche Abgeordnete des Bundestages. Auch der ehemalige Lafontaine-Vertraute und Staatssekretär im Finanzministerium, Noe, hat sich mit einem Essay über die Zukunft des Ostens (Tagesspiegel) geäußert. Mit ihm hat sich eine weitere nachdenkliche Stimme eingemischt. Er sieht die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit der neuen Länder mittelfristig vor allem gegenüber den unmittelbaren Nachbarländern Tschechei und Polen gefährdet. So bleibt zu befürchten, dass die wirtschaftliche Situation in den Neuen Bundesländern eines Tages als Argument gegen die weitere Integration des Ostens Europas herhalten muß.

    Aber auch die ostdeutsche Vergangenheit ist ein zweites Mal mit großer Wucht in der Gegenwart angekommen. Der Mitteldeutsche Rundfunk, beliebtester Sender in den Neuen Bundesländern, steht aufgrund der Weiterbeschäftigung vieler, in den letzten Wochen aufgedeckter IM im Sperrfeuer der Kritik. Kritiker monieren, dass in den Medien im Ostteil Deutschland niemals der Bruch mit der Vergangenheit erfolgte, der für einen Neuanfang notwendig gewesen wäre. Neben BSE, Parteispendenskandal und Vergangenheit der 68er bleibt also auch der Osten Deutschlands weiterhin ein Thema.

     

Bücher      

 

    Der Klassiker:

    Heiner Müller, Werkausgabe, Suhrkamp-Verlag, 2000

    Die im Suhrkamp-Verlag verlegte und von Frank Hörnigk in Zusammenarbeit mit der Stiftung Archiv der Akademie der Künste, Berlin, herausgegebene Werkausgabe ist ein Kleinod.

    Im dritten Band sind die ersten Stücke Müllers, vor allem aus den 50er, 60er und 70er Jahren versammelt. Müller ist zu diesem Zeitpunkt noch stark der Didaktik Brechts verhaftet, Dramatik ist gesellschaftskritisches Instrument, ein Spiegel, noch nicht das Instrument feiner, auch psychologischer Analyse, derer sich Müller im Spätwerk bedient. Interessant sind heute neben inzwischen zu Klassikern gewordenen Stücken wie „Der Lohndrücker“, „Philoktet“, und „Der Bau“ auch Arbeiten, von denen sich der Autor zum Teil distanziert hatte, wie Szenen eines Stückes über den Kommunisten Werner Seelenbinder. Im Herzen des ersten Bandes steht das Stück „Umsiedlerin oder das Leben auf dem Lande“ für das Müller und der mit der szenische Umsetzung betraute Regisseur Tragelehn mit Aufführungsverbot und Parteiausschluß bedroht wurden. Ein plastisches Beispiel für die gesellschaftliche Paranoia, der selbst ein anerkannter Künstler wie Müller in der DDR permanent ausgesetzt war.
     

    Buchtip des Monats:



    Ulrich Woelk, Liebespaare, Hoffmann & Campe, 2001

    Endlich wieder ein Buch von Woelk; und es ist gelungen. Ein literarisches Highlight, das sich wohltuend gegen den Mainstream des Frühjahrs 2001 abhebt. Woelk kann Geschichten erzählen, und genau das ist es, was Autor und Buch auszeichnet. „Liebespaare“ könnte das Buch des Sommers werden, auch, weil es Hoffnung aus ausweglosen Situationen verspricht: Dass das Leben mit 30, selbst mit 40 noch nicht ganz vorüber ist und dass selbst im ausgetrockneten Humus der zerrüttetsten Ehe Zuversicht keimen kann. Knapp und liebevoll skiziert Woelk seine vier Protagonisten, allen voran den eitlen Drehbuchautor Fred Saltz und dessen Frau Nora, und den weniger erfolgreichen Autor Robert nebst Gattin Christa, die sich auf einem Italienurlaub zum ersten Mal begegnen und sich in der Metropole Berlin Stück um Stück näher kommen. Dabei wagt es Woelk, genußvoll zu erzählen, sich bei der Entwicklung der Themen und der Beziehungen der Figuren Zeit und dem Leser Muße zu gönnen. Auch wenn die gute und interessante deutsche Literatur im Moment von Vierzigjährigen geschrieben wird (Georg Klein, Ulrich Woelk, Helmut Krausser, Matthias Politycki), ist es nicht allein Literatur für Vierzigjährige, denn der Blick ihrer Helden geht weit über deren engere Lebenswelt hinaus. Unbedingt Lesen!

    Weitere Buchempfehlungen (ts):


    Bettina Gundermann, Lines, Frankfurter Verlagsanstalt, 2001

    Wieder ein Erstling. Die 1969 geborene, ehemalige Tänzerin Bettina Gundermann legt mit Lines ein kleines Buch vor. Es will böse daherkommen, aber letztlich bleibt es zynisch, weil es den Abgrund nur kolportiert, den es zu beschreiben versucht, und in den es niemals wirklich eindringt. „Lines“, das sind die schneeweißen Kokainlinien, die sich geübte Drogenkonsumenten mit einem gerollten Geldschein in die Nase ziehen, um für ein paar Stunden die harte Realität im Zerrspiegel chemischer Reaktionen zu brechen. Und tatsächlich beginnt Lines als Buch, das die Art Drogen zu sich zu nehmen hoch- und runterdekliniert, wie ein strapazierfähiges lateinisches Verbum. Auf diesem Hintergrund beginnen sich die kurzen, prägnanten Läufe dreier vom Leben wenig verwöhnter Menschen zu entwickeln und sukzessive miteinander zu verschränken. Mike, Rebecca, die Tochter einer drogensüchtigen Hure, und Pedro, den man in einer Mülltonne ausgesetzt hat.
    Bettina Gundermann möchte es anders machen als ihre jungen Kollegen von der „Royal Academy of New German Writing“, die ihre langweiligen biografischen Versuche aus der Vogelperspektive auf die Köpfe ihrer Leser werfen. Sie wechselt die Perspektive, um von unten nach oben zu schauen, so, wie es Helmut Krausser vor knapp zehn Jahren mit  „Fette Welt“  gelungen und sehr authentisch unternommen hatte. Die Autorin ist dabei ehrlich, schnörkellos. Brutal und ohne Zierrat, schlicht und unreflektiert entwickelt sie den Sound ihrer Helden. Und dann gibt es diese ganz bewegenden Passagen, wenn zum Beispiel Pedro nach zehn Jahren stillen, jungenhaften Begehrens endlich mit der Mutter seines besten Schulfreundes Mike schläft, und wenig später Rebecca, seiner großen Liebe zum ersten Mal begegnet. (af)



    Rosenfest, Leander Scholz, Carl Hanser Verlag 2001

    Auf dem Cover sehen wir ein Foto, das nur zu bekannt ist: Andreas Baader und Gudrun Ensslin im Gerichtsaal. Vor den Augen einer schreckstarren Öffentlichkeit wagen sie eine Geste großer Zärtlichkeit. Seine Hand liegt auf ihrer Schulter, sie ist ihm zugewandt, sie schauen sich an. Beide wirken schwach und verletzlich, doch beeinander. Daneben - ein zweites Bild - eine Pistole deren Lauf auf das innige Paar gerichtet ist. Mit ebendiesen scharfen Kontrasten, zwischen dem Sich-Finden im Anderen, und dem Verhältnis der Gewalt mit dem verachteten Staat, das eine Isolierung mit sich bringt, zeichnet Leander Scholz ein ungewöhnliches Portrait der Beiden. Er tut dies mit großer Souveränität, enthält sich aller Plakativität und ist somit in der Lage, Personen der Zeitgeschichte in den Raum der Literatur zu führen. Dort gibt es neben den wohlbekannten politischen Motivationen allerlei Abenteurertum, den Dandy Andreas, den Lockruf der Ferne, Eitelkeiten und Eifersucht, die hochsensible Gudrun, Irrfahrten, Liebesgeständnisse und toskanische Idylle. Es zeigt einmal mehr, welcher Push- und Pulleffekte es bedarf, um aus Unrechtsbewußtsein und Engagement eine Radikalität entstehen zu lassen, wie sie die RAF besaß. Wie Bürgerkinder zu Staatsfeinden werden. Und welche Eigendynamik in Situationen der Unnachgiebigkeit zu entstehen vermag.
    Daß der erste Roman von Leander Scholz gerade zu diesem Zeitpunkt erscheint, ist mit Sicherheit ein Glücksfall. Ist er doch Beweis dafür, daß es nicht jener Aufgeregtheit bedarf, derer sich das Feuilleton zuweilen bedient, um den Nachbeben der 68er Bewegung zu begegnen. Statt panischem Geschrei finden wir hier eine literarische Stimme die erkunden möchte. Nicht urteilen und schon gar nicht verdammen. Man mag monieren, daß ‚Rosenfest‘ zu sehr zur Fabel gerät, doch auch das hat seinen Reiz. Wo schon werden Fabeln erzählt, die mit einem sich lösenden Schuß beginnen. Und mit einem zusammensackenden Körper, dessen Tod eine ganze Generation in Aufruhr versetzen wird. (sm)




    Ingo Niermann, Der Effekt, Berlin Verlag, 2001

    Der Autor ist ein Makler, der den Leser mit neuen oder neu erzählten Geschichten konfrontiert. Seine Können muß kompromißlos daran gemessen werden, wie sehr es ihm gelingt, den Leser in diese für ihn aufbereitete Welt hinüberzuziehen. Auch Niermann läßt die Welten aufeinander prallen: die des neugierigen und unvoreingenommenen Lesers und die einer Gruppe junger drogensüchtiger metropolitaner Trendsetter, deren Welt die Größe einer unaufgeräumten Zweizimmer-Wohnung besitzt, allerhöchstens noch erweitert um die Toilette eines Clubs, in der man schnell eine Linie Koks oder einen Fick konsumieren kann. Drogen sind bei jungen Autoren in diesem Frühjahr in Mode, und es scheint beinahe so, als hätten die tonangebenden Agenten des Buchgewerbes einen heimlichen Preis um dieses Thema ausgelobt (siehe Lines, Bettina Gundermann).
    Die Geschichte ist verworren: da gibt es Rebecca, die den Drogentod eines Freundes entdeckt, aber kaum betrauert, Chris und Daniel, Burkhard, Axel und Bruno, Geld und Drogen und viel Bier, dass, wie wir nach der Lektüre wissen, in großen Mengen konsumiert, den Körper nach exzessivem Drogenkonsum schneller entgiftet. Mitten im Text kommt der Moment, in dem der Leser sagen wird, ja, so ist es, sie gleichen sich, sind uniform geworden, haben ihre Identität ausgelöscht, so, wie es uns manchmal geht, wenn wir in einen Berliner Club gehen und die Menschen dort sich nicht mehr voneinander unterscheiden lassen wollen. Aber dem Autor kann dieses Phänomen wohl schlecht vorgeworfen werden. Mit distanziertem Erzählduktus bemüht sich Niermann immerhin um die metaphysische Seite des Drogenkonsums und den Tod, angereichert mit geschwollenen Dialogen, die uns klar machen sollen, nein, hier handelt es sich nicht um Menschen und deren Geschichten, nur um unechte, plastische, gesichtslose Prototypen, denen er nicht einmal die Chance menschlicher Nähe und sinnlicher Sexualität einräumt. Niermann ist vielleicht nicht der schlechteste Makler, denn mit dieser Distanz macht er den Leser neugierig, auf das, was sich hinter dem enigmatischen Titel „Der Effekt“ verbergen könnte.



    Thomas A. Schmidt
    Serengeti,
    Roman, Rake Verlag, 28,90 DM
    (3-931476-01-4)


    Eine verhängnisvolle Reise in die Vergangenheit:
    Fünf Männer und fünf Frauen aus dem Westen Deutschlands folgen im Jahr 1999 der Einladung in das hermetisch abgeriegelte Erholungsgebiet "Zukunft" auf einer Insel im Nordosten Deutschlands. Wie in einem Naturpark sind dort Verhältnisse konserviert, wie sie vor 1989 überall in der DDR geherrscht haben. Was als humorvolle Urlaubsreise beginnt, wird jedoch bald zur beängstigenden Wirklichkeit. Fast willenlos lassen sich die Neuankömmlinge mit einer neuen Identität ausstatten und bemerken nicht, daß sie der neuen Realität nicht mehr entfliehen können. (df)

 

    Thomas A. Schmidt
    Weimar oder das Ende der Zeit, Roman, Rake-Verlag, 38,00 DM (3-931476-05-7)


    Deutschland, zehn Jahr nach der Wende. 1999 prallen Ost und West in der Kulturhauptstadt Weimar aufeinander. Der Kunstversicherer und Sprengspezialist Jakob Weimar, Held des Romans, flieht aus Frankfurt/Main in den Osten Deutschlands bis nach Weimar, auf der Spur seiner großen Liebe Rachel. Er trifft auf skurrile Gestalten, Klassikverehrer, die die Gegenwart verdrängen, Nostalgiker, die den untergegangenen Sozialismus wieder aufbauen wollen und eine kleine Revolution anzetteln, kopflose Intendanten, berühmte Schriftsteller und weniger berühmte Künstler. Alles spielt sich vor der Kulisse der Kulturhauptstadt im turbulenten Jahr 1999 ab. Auch mit Kulturkritik wird nicht gespart, wenn Schmidt in Weimar das deutsche Disneyland entdeckt. (df)

     

Ausstellungen       

 


    Translated Acts – Körper- und Performancekunst aus Ostasien
    Haus der Kulturen der Welt, John-Foster-Dulles Allee 10

    Die Ausstellung zeigt Positionen (Performance + Video) von 28 ostasiatischen Künstlern, die in ihren Arbeiten körperliche Schranken überwinden und gesellschaftlich auferlegte Normen durchbrechen. Obsessiv setzen sie sich z.T. selber “unmenschlichen“ Situationen aus, in denen sie an den Rand physischer und psychischer Erschöpfung geraten. Körper und Geist als Instrumente künstlerischen Schaffens, bei dem es um Selbsterfahrung und Manipulierbarkeit des Individuums geht. Ein faszinierender Überblick über die künstlerische Avantgarde Ostasiens. Ein Muß für jeden Freund moderner Kunst.


    Lust und Lustig – Arbeiten von Aleksandra Koneva
    Haus der Russischen Wissenschaft und Kultur, Friedrichstr. 176 – 179

    In den Arbeiten der im Rußland geborenen, seit 1996 in Berlin lebenden Künstlerin, vermischen sich die Einflüsse ost- und westeuropäischer Kulturen, in denen Aleksandra Koneva zu Hause ist. Sie spielt mit zeitgenössischen Statussymbolen, verwandelt Regenrinnen zu Füllhörnern, aus denen Fische, Scampis und Hühnerkrallen quellen und fügt artfremde Gegenstände zu skurrilen Gebilden zusammen. Ein sympathisches, manchmal gewöhnungsbedürftiges Seherlebnis!


    Galerie Kamm, Albrecht Schäfer
    (17. März – 28. April)
    Almstadtstrasse 5, Mitte

    Die junge, ambitionierte Galeristin Joanna Kamm,d ie sich in den letzten Jahren einen exzellenten Ruf als Maklerin zwischen jungen Künstlern und jungen Sammlern erworben hat, wechselt die Location und verfeinert ihr Programm. Ihre neuen Galerieräume in der Almstadtstraße, ganz gezielt im Fadenkreuz zwischen Alexanderplatz, Hackeschen Höfen und Volksbühne gelegen, eröffnet sie mit einer Einzelausstellung eines der wohl interessantes jungen Berliner Künstler: Albrecht Schäfer. Berlin Alexanderplatz heißt der Titel der Exposition, angelehnt an ein unsterbliches Döblin-Zitat, die Berlin modellhaft in den Mittelpunkt einer Simulation stellt. Schäfer stellt in computermanipulierten Fotografien Szenarien eines Alexanderplatzes vor, die sich nicht realisierter Entwürfe von Mies van der Rohe, den Gebrüdern Luckhardt, Hermnann Henselmann und Daniel Libeskind bedienen. Ein Highlight!

    I am In You  - Doug Aitken
    Ulrike Ottinger und Abbas Kiarostami – Fotographische Arbeiten

    Kunstwerke Berlin, Auguststr. 69


    Petra Flierl. Klaus Zylla – Das Eigene und das Fremde
    Galerie Berlin im Kunsthof, Oranienburger Str. 27


    Olivier Christinat - Fotographien
    Galerie Bodo Niemann, Auguststr. 19


    Roland Paris – Malerei, Marguerite Blume-Cárdenas – Skulptur
    Galerie Hintersdorf im Kunsthof, Oranienburger Str. 27

    Walter Wolf (17.3. bis 21.4.)
    Galerie Schuster & Scheuermann, Clauswitzstraße 2, Belrin-Charlottenburg

    Remake Berlin – eine Ausstellung des Fotomuseums Winterthur
    Neuer Berliner Kunstverein und daad-galerie
    Fotografien von Clegg& Guttmann, Astrid Klein, Remy Markowitsch, Boris Mikhailov u.a.


     

    Thematische Ausstellungen:

    Die Mauer – vom 13. Aug. 1961 bis heute; Eine Welt ohne Mauer – Malwettbewerbergebnisse
    Museum Haus am Checkpoint Charlie, Friedrichstr. 44

    Historischer Ort der deutschen Kapitulation 1945 – Ausstellung zur Geschichte der deutsch-sowjetischen Beziehung 1917 – 1990
    Museum Berlin Karlshorst, Zwieseler Str. 4

    Grenzblicke
    Dokumentationszentrum Berliner Mauer, Bernauer Str. 111

    Berliner Bilder – u.a.
    Graphiken von Eberhard Franke, Bernhard Friebel
    Graphothek Berlin, Buddestr. 21

    Informations- und Dokumentationszentrum beim Bundesbeautragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR (Gauck-Behörde)
    Ständige Ausstellung zum Thema:
    “Staatssicherheit - Machtinstrument der SED-Diktatur”
    Mauerstrasse 38
    geöffnet Mo.- Sa. 10.00 -18.00
    030 / 22 41 77 70
    weitere Infos unter:
    http://www.bstu.de

     

Film      

 

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Theater       

 

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Veranstaltungen       

 

    Führung zur Gedenkstätte Berliner Mauer (Bernauer Straße)
    030 / 464 10 30

    Gangart Berlin – Führung zum Thema 10 Jahre Mauerfall
    030 / 327 037 83

    Stadtverführungen/ Kulturbüro Berlin
    030 / 444 09 36
    Jeden Montag Mauerspaziergang von der Bernauer bis zur Invalidenstraße
    Berlin im 20. Jahrhundert

    Sonderführung „Auf den Spuren der Mauer“
    Edith Anna Haase, Berlin
    030 / 217 63 20

    Die Mauer – eine Spurensuche / Ansichtssachen
    030 / 429 91 33

 

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