Das Gebiet zwischen der Vorderlandmauer und der eigentlichen "Mauer" zum Westen, Todesstreifen
(auf der Seite Fakten finden Sie eine Abbildung dazu - bitte einfach klicken)

Über mittlerweile 20 km lässt sich der Verlauf des ehemaligen Mauerverlaufs markiert durch eine Doppelreihe von Granitpflaster verfolgen.

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Gedenkbibliothek zu Ehren der Opfer des Stalinismus
Spezialbibliothek von Sach- und erzählender Literatur über die Ursachen und Folgen des Sowjetkommunismus mit ca. 7.000 Bänden sowie Ton- und Viedeoaufzeichnungen der in der Bibliothek regelmässig stattfindenden Vorträge.
Weitere Infos unter
http://www.gedenkbibliothek.de (klicken Sie einfach)
Nikolaikirchplatz 5-7
tel. +49 (030) 283 43 27
fax +49 (030) 280 97 193
geöffnet Di - Do 10.00 - 18.00 und nach Vereinbarung

  Zaun des Gedenkens
Der Zaun des Gedenkens erinnert mit seinen 16 daran befestigten Kreuzen an die Maueropfer, die zwischen 1961 und 1989 auf der Flucht von Ost nach West ihr Leben ließen. Zu ihnen gehören u.a. Axel Hannemann, Marienetta Jirkowski und Chris Goeffroy.

Turm in der Kieler Strasse
 

Invalidenfriedhof
Der Invalidenfriedhof ist über 250 Jahre alt. Mit seinen jüngst freigelegten Sarkophaggrabdenkmälern aus dem letzten Drittel des 18. Jahrhunderts gehört er zu den bemerkenswertesten Berliner Friedhöfen. Ab 1961 wurden große Bereiche des Friedhofes zum Grenzgebiet, durch das die Mauer führte. Die auf dem Todesstreifen gelegenen Gräber wurden von den DDR-Behörden eingeebnet. Heute informieren Schautafeln über die Topographie dieses Grenzabschnittes.

Parlament der Bäume
Die Gedenkstätte wurde in Erinnerung an die Opfer des Krieges und der deutschen Teilung errichtet. Das 400 m² große begrünte Terrain wurde von internationalen Künstlern ausgestaltet. Grundlage bilden sowohl Baumanpflanzungen als auch aufgestellte Mauersegmente, Granitplatten und Skulpturen.
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Tränenpalast
Ehemalige Abfertigungsstelle der DDR-Grenzbehörden für Besucher aus dem Westen der Stadt oder Deutschlands, die über den Bahnhof Friedrichstraße Ostberlin verließen. Heute eine wichtige kulturelle Instanz in der Jazz-, Rock- und Popkonzerte mit international renommierten Künstlern stattfinden.
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Brandenburger Tor
Das Brandenburger Tor ist heute das zentrale Symbol der überwundenen Teilung der Stadt und des Landes. Es wurde im Jahre 1771 von dem Architekten Carl Gotthard Langhaus nach der Vorlage der Propylen der Athener Akropolis errichtet.

Hamburger Bahnhof - Museum für Gegenwart
Ehemaliger städtischer Bahnhof, der heute als Museum für zeitgenössische Kunst mit internationaler Ausstrahlung dient.
Invalidenstraße 50-51
(für weitere Informationen bitte klicken)

Reichstag:
Der Reichstag wurde 1894 im Stile der italienischen Hochrenaissance errichtet. Er brannte am 27. Februar 1933 bis auf seine Grundmauern ab und wurde in den 60er Jahren renoviert. Nach dem Neu- und Umbau nach Plänen des britischen Architekten Sir Norman Forster ist der Reichstag seit September 1999 ständiger Tagungsort des Deutschen Bundestages.
(weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten des Bundestages - bitte klicken)

Charité
Sehenswerte unter Denkmalschutz stehende Gebäude auf dem Campus.

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