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Die Berliner Mauer - Das Forum: Diskussion zum Thema "Die Berliner Mauer": Suche ! / Searching People
Von Anonym am Samstag, den 7. Januar, 2006 - 20:13:

Die Flucht der Familie Müller durch einen Tunnel im Bereich Zimmer Straße am 18.06.1962.

Achtung! Suche Zeitzeugen, die über diese Flucht berichten können, insbesondere Herrn Rudolf Müller für ein Videointerview!!!

Sachverhalt:

Am 18.06.1962, gegen 19.00, verhalf der in Berlin (West) lebende SBS-Flüchtling Rudolf Müller seiner in Ostberlin lebenden Familie – zwei Frauen und zwei Kinder – durch einen Tunnel aus dem „KZ“ DDR zur Flucht. Im Bereich Jerusalemer Straße – weit außerhalb des Todesstreifens - entdeckte der „Grenzsoldat“ Reinhold Huhn die Flüchtlinge. Rudolf Müller musste davon ausgehen, dass der „KZ“-Wächter, wie die Presse in Berlin (West) und in der Bundesrepublik den bewaffneten Mob der SED-Diktatur zu jener Zeit bezeichnete, die Flucht durch den rücksichtslosen Einsatz der Schusswaffe verhindern würde, da er gemäß dem militärischen Ritual der Vergatterung den unmittelbaren Befehl beim Dienstantritt erhalten hatte, „Grenzverletzer aufzuspüren, festzunehmen bzw. zu vernichten“. Um sich und seine Familie vor der sichern Ermordung zu schützen, musste er den – aus westlicher Sicht betrachtet – unauthorisierten Waffenträger – unschädlich machen.

Hagen Koch, ehemaliger Hptm. im Wachregiment Felix Dscherschinsky im Ministerium für Staatssicherheit der DDR sagte dazu vor einer Schulklasse während eines Vortrages im Museum Haus am Checkpoint Charlie, Zitat:

„Am 18. [Juni 1962] wird in der Nähe des Checkpoint Charlie der zweite DDR-Soldat, der heißt Reinhold Huhn, von einem Westberliner Bürger im Grenzabschnitt hingerichtet.“ Zitat Ende.

Kann jemand Hinweise bringen, die die These von der „Hinrichtung“ belegen oder handelt es sich bei der Aussage von Herrn Koch um tschekistische Untergrundarbeit im Hause Rainer Hildebrandts?

Siehe dazu folgende Quellen:

Internet:
http://www.berliner-mauer.de/quicktimevideo/hingerichtet.htm
Internet: http://www.chronik-der-mauer.de/index.php/opfer/Todesopfer/1962/
Literatur: Werner Filmer & Heribert Schwan: Opfer der Mauer, München 1991, S. 288-289;
Presse: Die Welt, 18.06.1962, Dramatische Flucht unter gezieltem Feuer
Presse: Der Kurier, 18.06.1962, Schüsse galten flüchtender Familie
Presse: Westfälische Rundschau, 20.06.1962, Neuer Zwischenfall an der Mauer
Presse: Die Woche: 12.03.1999, S. 30


Von nini85 am Dienstag, den 26. April, 2005 - 23:41:

bitte helft mir!!!!!!!
ich suche den bruder meiner oma karl heinz kleinig der am 02.03.1941 in halle geboren wurde.
meine oma sucht ihn schon seid sie in der kindheit in verschiedene kinderheime verteilt wurden da ihre eltern starben. meine oma heißt ilse oberle (geb. kleinig).
ihre eltern hießen johanna asia kleinig(geb.badstübner) und
karl friedrich wilhelm kleinig
wenn ihr mir irgendwie weiter helfen könntet wäre ich sehr dankbar.
medet euch dann unter der e mail adresse: janine_matzke@web.de


Von Rebekka am Montag, den 31. Januar, 2005 - 09:41:

Hi Du,
wenn du zufallig infos über den mauerbau hast oder wie sich die leute gefühlt haben, währe ich über ne rückmeldung echt froh.


Von Johanna am Donnerstag, den 14. Oktober, 2004 - 20:10:

Hallo!
Ich bin 15 Jahre alt uns suche nach Informationen zum Mauerfall für eine Halbjahresarbeit im Fach Geschichte.Am besten Berichte oder Zeitungsartikel von der Zeit nach dem 3.November 1989 und dem 3.Oktober 1990. Wenn mir jemand per e-mail vielleicht auch selber erzählen könnte wie sie/er die Nacht des Mauerfalls erlebt hat oder die Wiedervereinigung heute sieht wäre das auch sehr super.Oder wer eine hilfreiche Internetaeite, ein Buch oder einen hilfreichen Film zu diesem Thema "die Wende/Wiedervereinigung" kennt ,bitte ich darum mir damit weiterzuhelfen.
Ich würde mich über jede Art von Rückmeldung freuen!
Viele Grüße Johanna


Von Anne Kauth am Dienstag, den 31. August, 2004 - 12:34:

Für eine ZDF-Dokumentation zum 9. November 1989 suche ich Zeitzeugen, die das Geschehen aus nächster Nähe miterlebt haben, und deren Leben nach Fall der Mauer eine entscheidende Wendung genommen hat. Wenn Sie direkt dabei waren, und Lust haben, Ihre Geschichte zu erzählen, melden Sie sich bitte bei: kauth.a@zdf.de


Von Regina Buckreus am Donnerstag, den 26. August, 2004 - 14:27:

Hallo zusammen,

auch ich suche nach Zeitzeugen und zwar für
einen Bericht in unserem Jugendmagazin
X-MAG. In unserer nächsten Ausgabe sollen
ca. 30-jährige Personen unseren jungen
Lesern erzählen, wie ihr Leben mit 15 Jahren
in der ehemaligen DDR ausgesehen hat, wie
sie dachten, fühlten und die Welt sahen. Und
wie sie am Ende den Mauerfall erlebten.
Wenn Sie ca. 30 Jahre alt und zu einem
kurzen Interview bereit sind, melden Sie sich
bitte unter
rb@lorenzspringe
r.de


Vielen Dank und herzliche Grüße,
Regina Buckreus


Von Lara am Donnerstag, den 26. August, 2004 - 13:20:

Suche Zeitzeugen!
Zwecks Vorbereitung eines Dokumentarfilms suche ich alteingesessene Westberliner, die seit Jahrzehnten nahe an der jetzt ehemaligen Berliner Mauer leben und Lust haben, mir aus ihrer Sicht zu erzählen wie sich ihr Viertel und das Leben in ihrem Viertel nach dem Mauerfall verändert hat. Bitte melden Sie sich bei Lara:
laramelin@netscape.net
Mit herzlichem Dank im voraus,
Lara Melin


Von Toni am Dienstag, den 20. April, 2004 - 17:18:

Hallo mein Name ist Antonia. Zur Zeit arbeite ich an einer Webpr„sents ber die DDR, aber leider habe ich keine Bilder. Gengend Texte von Zeitzeugen und Freunden meiner Eltern habe ich schon, wrde mich aber genauso darber freuen ihre Geschichte zu ver”ffentlichen.

Sobald ich ihre Nachricht erhalten habe, werde ich mich sofort bei ihnen melden.

Mit freundlichen Gráen
Antonia Kruschke

E-mail: antonia_kruschke@web.de


Von Merinka Slaco am Freitag, den 16. April, 2004 - 09:33:

Dear reader,

in 1982 the Serbian poet Vladko Hrslica claimed a direct relation between the Berlin Wall and the LP "The Wall" by Pink Floyd. We are searching for people who can either confirm or deny this thesis.

Please post your answer in the forum.
Thank you.


Von Marieken am Mittwoch, den 15. Oktober, 2003 - 12:57:

Ich suche für ein Schulprojekt einige Leute die mit mir ein Interview über das Leben mit der Mauer machen wollen. Ich komme aus Holland und mache für mein Abitur ein Projekt über wie der Alltag (in Berlin) sich veränderd hat seit dem Bauw der Mauer.
Ich bin 25,26 und 27 oktober in Berlin und suche nog jemand für mein Interview der über sein Leben mit der Mauer erzälen möchte. Sie würden mir wirklich sehr helfen.

Danke im vorraus,
Marieken
E-mail onbekende0@hotmail.com


Von Anonym am Montag, den 3. März, 2003 - 13:18:

Ihr spinner die mauer war gut fuer die diziplien sie hat wenigstens fure


Von Gustav Rust am Freitag, den 1. November, 2002 - 04:01:

Sehr geehrte Leserschaft,
meine Homepage ist etwas vereinfacht worden:
http://home.snafu/enigmatic.netlinc/
In meiner Homepage können Sie - außer meine Bücher und die von anderen NKWD-und Stasi-Opfern - viele Fotos zum Thema Teilung/Mauer, Stasi, DDR-Haft, Personen der Zeitgeschichte etc. sehen.
Ich signiere weiterhin meine Bücher an der Gedenkstätte für einen Teil der Maueropfer, am Reichstag (Ecke Ebert/Scheidemannstr.). Seit geraumer Zeit sammle ich dort auch Spenden, damit dort immer ein Kranz für ALLE Opfer des Bolschewismus vorhanden ist. Das große (und letzte!!) hölzerne Mahnkreuz ist verfault - ich habe eine Spendenaktion gemacht, und gestern, 31.10.02, wurde das neu angefertigte, 3,10 Meter
hohe Kreuz montiert.
Ich stehe auch für Vorträge zur Verfügung, habe ich doch insgesamt mehr als neun Jahre in den Zuchthäusern von Ulbricht und Honecker gesessen.
Pressestimmen über meine Bücher können Sie ebenfalls in meiner Homepage lesen, ein Forum ist auch vorhanden.
Mit freundlichen Grüßen,
Gustav Rust


Von Gustav Rust am Sonntag, den 16. September, 2001 - 23:20:

Literatur über Haft unter Ulbricht u. Honecker
(ich selbst war mehr als neun Jahre inhaftiert!)
unter: www.snafu.de/~enigmatic.netlinc/index.html
Ich signiere (außer bei Regen) meine Bücher an den Kreuzen für die Maueropfer am Reichstag!
Biete auch Werke anderer Opfer der SED-Justiz an.
Mit freundlichen Grüßen,
Gustav Rust


Von Anonym am Montag, den 13. August, 2001 - 17:53:

Liebe Forumsbesucher,

ich bin auf der Suche nach einigen Bildern/Postern,
von denen mir meine Schwester erzählt hat, daß
es sie in Berlin zu kaufen gäbe.
Zum Beispiel das Photo eines Wachsoldates,
der über den Stacheldraht springt oder
wie zwei Soldaten ein Kind noch schnell
über die Grenze heben.
Die Bildern sollen sehr bekannt sein und ich
hoffe, daß mir hier jemand sagen kann, wo
ich sie im Internet abgedruckt
finden könnte.
Ich wäre sehr dankbar,
liebe Grüße
eure Kathi


Von * am Dienstag, den 7. August, 2001 - 09:57:

Auch Täter die an der Berliner Mauer dienten waren Opfer ! Das sollte man nicht vergessen...


Von Sebastian am Montag, den 9. Juli, 2001 - 18:02:

Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich bin ein Schüler und ich schreibe eine Arbeit über Geheimdienste und Spionage. In dieser Arbeit möchte ich auch darüber berichten wie die Stasi Menschen dazu gebracht hat Familienmitglieder und Freunde zu bespitzeln. Ich bin der Meinung, dass in Deutschland zu wenig über die Menschen bekannt ist, die erst nach der Veröffentlichung der Stasiakten erfuhren, dass sie jahrelang bespitzelt wurden. Ich suche genau solche Menschen die entweder bespitzelt wurden oder sogar andere bespitzelt haben. Ich würde mich über eine Möglichkeit freuen mich mit solchen Menschen zu unterhalten. Mir ist bewusst wie schwierig es ist, über solche Erfahrungen zu reden, doch es würde mich trotzdem freuen wenn ich die Möglichkeit zu einem Gespräch bekäme. Vielleicht kennen sie ja auch eine Person die bereit ist darüber zu reden.
Schreiben sie mir in diesem Fall bitte eine e-mail oder an:
Sebastian Keller
Gartenstr. 68
78549 Spaichingen


Von Sebastian am Montag, den 9. Juli, 2001 - 18:00:

Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich bin ein Schüler und ich schreibe eine Arbeit über Geheimdienste und Spionage. In dieser Arbeit möchte ich auch darüber berichten wie die Stasi Menschen dazu gebracht hat Familienmitglieder und Freunde zu bespitzeln. Ich bin der Meinung, dass in Deutschland zu wenig über die Menschen bekannt ist, die erst nach der Veröffentlichung der Stasiakten erfuhren, dass sie jahrelang bespitzelt wurden. Ich suche genau solche Menschen die entweder bespitzelt wurden oder sogar andere bespitzelt haben. Ich würde mich über eine Möglichkeit freuen mich mit solchen Menschen zu unterhalten. Mir ist bewusst wie schwierig es ist, über solche Erfahrungen zu reden, doch es würde mich trotzdem freuen wenn ich die Möglichkeit zu einem Gespräch bekäme. Vielleicht kennen sie ja auch eine Person die bereit ist darüber zu reden.
Schreiben sie mir in diesem Fall bitte eine e-mail oder an:
Sebastian Keller
Gartenstr. 68
78549 Spaichingen


Von ** am Mittwoch, den 13. Juni, 2001 - 20:04:

Quelle:
Süddeutsche Zeitung
Ausgabe 19.05.2001
von Roman Grafe

"Michael Gartenschläger Anfang 1976 an der innerdeutschen Grenze. Wenig später wird er an dieser Stelle von Stasi-Kämpfern bei seinem Versuch erschossen, einen Selbstschussapparat abzubauen."
Kaltblütig liquidiert
Gerichte haben die Stasi-Schützen freigesprochen, doch es bleiben erhebliche Zweifel
Das Schreiben stammt vom Stasi-General Karl Kleinjung, der "die Vernichtung des Täters" befahl, und liest sich wie ein Geständnis:
"In der Nacht vom 30.4.1976 zum 1.5.1976 betrat im Abschnitt des Grenzregimentes 6 Schönberg, auf Höhe der Grenzsäule 231, der Gartenschläger das Territorium der DDR mit dem Ziel eine weitere SM 70 abzubauen. Seine Komplizen Lienicke und Uebe sicherten ihn von der Grenzlinie aus. Bevor er die Tat ausführen konnte, wurde Gartenschläger durch Sicherungskräfte der DDR liquidiert."
Genau so war es, sagt Lothar Lienicke, der seinen Freund Michael Gartenschläger in jener Nacht vor 25 Jahren begleitet hatte, als er an der DDR-Westgrenze zum dritten Mal eine Splittermine, eine sogenannte SM 70, demontieren wollte.
Nein, Gartenschläger habe mit einer Pistole als erster geschossen und man habe nur in Notwehr das Feuer erwidert, behaupteten die drei Todesschützen im vergangenen Jahr vor dem Schweriner Landgericht mit Erfolg.
Soeben hat der Bundesgerichtshof den Freispruch bestätigt (Az. 4 StR 410/00). "Offensichtlich unbegründet" sei der Revisionsantrag der Schwester Michael Gartenschlägers, da die Nachprüfung des Urteils "keinen Rechtsfehler ergeben" habe.
Das knappe Verwerfen der Revision ohne weitere Begründung ist erstaunlich:
Durchaus plausibel hat der Anwalt der Nebenklägerin in seiner Revisionsschrift eine fehlerhafte, widersprüchliche und unvollständige Sachverhaltsdarstellung durch das Gericht gerügt sowie unzulässige Mutmaßungen und falsche Schlußfolgerungen.
So sei die Annäherung Michael Gartenschlägers, anders als im Urteil behauptet, von den Stasi-Männern nachweisbar frühzeitig bemerkt worden. Deren Aussage, sie seien während des Einsatzes zeitweise eingeschlafen, sei absurd, handle es sich doch bei ihnen um speziell geschulte Einzelkämpfer, die "sich in höchst wachem, konzentrierten Zustand befanden und äußerst konzentriert die ihnen zugewiesenen Funktionen ausführen"- zumal ihnen ein "bewaffneter Grenzverletzer" angekündigt worden war.

siehe: www.todesautomatik.de


Von Agnes am Dienstag, den 12. Juni, 2001 - 13:54:

Hi, wir suchen Menschen, die den Mauerfall erlebt haben und uns darüber berichten möchten, ihr könnt uns auch Bilder zuschicken. Wir sind eine Gruppe für Schüler, die an einem Gymnasium an einer Info-CD über die Berliner Mauer arbeiten.
Unsere E-Mail Adresse ist: project.union@gmx.de
Danke schön im vorraus,
eure Agnes


Von Zeller/Zuern am Donnerstag, den 22. Februar, 2001 - 19:48:

Schaut euch www.walleffect.com an!


Von Doug Hartley am Montag, den 5. Februar, 2001 - 21:26:

Ich finde dieser site sehr gut. Ich suche information on die Britishen Armee das Schottisch ''2nd Bn Black watch'' wer wo in 1950's vor die Mauer. Konnen sie hilfe
veilen dank

Great site ! I'm looking for information on the Scottish 2nd Bn Black watch who were there before the wall any info much appericated


Doug Hartley

Newcastle
United Kingdom


Von Sobolla am Freitag, den 24. November, 2000 - 11:54:

3.-4. Oktober 1964: Tunnelflucht 57
Ich suche für eine TV-Produktion Zeitzeugen (Fluchthelfer und Geflüchtete), die bereit sind, über die Tunnelflucht (Strelitzer Str. 55 - Bernauer Str. 97) zu berichten. Die Dreharbeiten sollen im Dezember 2000 stattfinden. Eine gute Aufwandsentschädigung ist garantiert. Bitte melden Sie sich bei Bernd Sobolla, Tel. 030 - 21 75 12 76


Von Kathrin Elsner am Mittwoch, den 18. Oktober, 2000 - 12:11:

Zeitzeugen zum 13.August 1961 gesucht!

Für einen SFB/ARD-Dokumentarfilm (90 Minuten) zum 40. Jahrestag des Mauerbaus suchen wir Zeitzeugen, die am 13. August 1961 in Berlin waren und den Mauerbau erlebt haben(Geschäftsleute mit Sitz nahe der Grenze, Privatleute aus Ost und West, Grenzsoldaten, Polizisten, usw.). Auch Fotos und private Filmaufnahmen sind gesucht. Bitte melden Sie sich unverbindlich bei Kathrin Elsner, e-mail: KathrinElsner@aol.com. Ich freue mich auf Ihre Nachricht.


Von roy am Dienstag, den 22. Februar, 2000 - 12:33:

Sie suchen einen Bekannten, Freund, Verwandten ?
Sie denken, dass hier der richtige Platz ist,
ihn zu finden ?

You are searching for someone -
connected with the divided berlin ?
Lets have a look...


Von Shelly, Deedra, Stephen, Megan and Paul am Montag, den 28. Februar, 2000 - 09:52:

We would love to check your webhsite, but do not speak German. When your website becomes available in English, please let us know. Are there people
you know who attempted to escape from East Berlin to West Berlin?


Von Peter am Freitag, den 31. März, 2000 - 19:55:

Lautsprecherkrieg !
"Studio am Stacheldraht" gegen Welle 13. August ,die Stimme der Wahrheit und Vernuft".
Gibt es Interessierte an einem gemeinsamen Treffen. Ich war von ?.1962 bis Mai 1963 dabei , also "Kriegsteilnehmer". Bitte melden Sie sich und meldet Euch .