Interessante Bilder!! Ich habe als Kind in der Bernhard-Beyer-Str. gelebt (von 1970-1978) - das war herrlich dort in Steinstücken, quasi wie ein Riesen Abenteuerspielplatz :-)
Lieber Genosse Anonym,
Die Mauer bzw. der antifaschistische Schutzwall
also ich find das total öde hier mauer hin oder her
Auf dem großen Foto von "Fetch" mit dem Reichstag von 1988 kann man an der West-Berliner Uferseite dicke Seile/Taue erkennen. Sie sollten es Flücht lingen, denen es gelang, über die Spree zu flie hen, ermöglichen, sich aus dem Wasser auf das Ufer zu ziehen.
Ne, ****** Wesis. Kommt doch mal nach Ostdeutschland (ehem. DDR), dann könnt ihr euch euer Urteil bilden!!!!!!! Oder seid ihr zu faul?!
baut die mauer auf baut die mauer auf baut die mauer auf baut die mauer auf
der Mauerverlauf ist echt voll hilfreich bei meinem Referat ich druck mir des zum glück gibts leute die sowas ins Internet stellen
Der Mauerverlauf aus der Vogelperspektive
Wenn jemand irgendwelch bilder vom bau der mauer findet kann er mir sie schicken???
Hallo zusammen.
Gruß
Martin Feist
Von Anonym am Sonntag, den 12. Juni, 2005 - 23:14:
dann hättest Du Deinen Beitrag zur Planerfüllung leisten sollen und nicht Maulaffen feilhalten sollen! Durch Deine Untätigkeit hat es das Kollektiv der sozialistischen Werktätigen nicht geschafft, der Herausforderung durch den Imperialismus die Stirn zu bieten.....
Von Anonym am Samstag, den 4. Juni, 2005 - 15:15:
war ein Bauwerk des Friedens und des Sozialismus.
Er hilt die Kriminalität des Westens von den friedliebenden Menschen der DDR fern.
Ich wünschte mir, sie stünde noch heute.
Mit sozialistischem Gruß
Genosse anonym
Von sabrina am Donnerstag, den 2. Juni, 2005 - 21:12:
Von Anonym am Sonntag, den 9. Januar, 2005 - 04:46:
Sie wurden angebracht,als eine Flucht scheiterte, weil der Flüchtling keine Kraft mehr hatte,sich an das relativ hoch liegende, rettende Ufer zu ziehen. Die Spree gehörte bis zum Ufer damals zu Ost-Berlin. Der Flüchtling wurde dann noch auf ein Ost-Berliner Patrouillenboot gezogen. Viele West-Berliner sahen hilflos zu. Sie hatten Angst zu helfen, weil sie fürchteten, das die Ost-Gren zer von der Schußwaffe Gebrauch machen könnten.
Wer erinnert sich noch, wann die Seile angebracht wurden? Ich vermute, es war 1987/88.
Von Anonym am Donnerstag, den 29. Januar, 2004 - 20:15:
Von Tanja am Mittwoch, den 28. Januar, 2004 - 09:18:
gruß der coole bayer und die coole schwäbin
Von Anonym am Sonntag, den 7. Dezember, 2003 - 14:56:
Von Frank am Montag, den 9. Dezember, 2002 - 12:58:
Von Asky am Dienstag, den 3. Dezember, 2002 - 13:38:
danke
Von checkpoint charlie am Freitag, den 14. September, 2001 - 16:45:
In der Schule reden wir zur Zeit über die Berliner
Mauer und der jenige der Fotos im Internet findet
soll sie ausdrucken und mitbringen.
Ich würde mich freuen wenn mir jemandFotos an meine e-mail schicken könnte.
Danke erst mal und bis bald!!!!!
Von Fetch am Freitag, den 29. Juni, 2001 - 23:12:
Eine der Letzten Streifen der "Grenztruppen der DDR" auf der Schillingbrücke, Frühjahr 1990. Der Beobachtungsturm "Schillingbrücke" - s.g. Postenpunkt 86 ist bereits abgerissen.
Von Fetch am Freitag, den 29. Juni, 2001 - 23:07:
Der Bethaniendamm (Höhe Adalbertstraße) im Frühjahr 1990.
Von Fetch am Freitag, den 29. Juni, 2001 - 23:00:
Das Engelbecken im Frühjahr 1990, die Mauer ist bereits durch einen "Streckmetallzaun" ersetzt. Links im Bild zu erkennen die "Wagenburg Engelbecken". In der Bildmitte der Beobachtungsturm "Dresdner Straße" - am s.g. "Postenpunkt 75".
Von Fetch am Freitag, den 29. Juni, 2001 - 22:53:
Die St. Michael-Kirche und Teile des Engelbecken im Frühjahr 1990 sowie das "Tor Engelbecken" - Einfahrt der Grenztruppen der DDR in den Grenzabschnitt. Der "Grenzsignalzaun" ist bereits nicht mehr vorhanden.
Von Fetch am Freitag, den 29. Juni, 2001 - 22:43:
Der Reichstag im Herbst 1988 (Blick von der Führungsstelle II der Grenztruppen der DDR). Rechts im Bild die Reste der ehemaligen Kronprinzenbrücke. Links neben dem Reichstag ist der Beobachtungsturm "Reichstagsufer" zu sehen.
Von Florian Bortfeldt am Donnerstag, den 14. Dezember, 2000 - 09:22:
Bild 1: Die Mauer und der Todesstreifen in Steinstücken (Stahnsdorfer Straße) am 4.10.1988 (Blick auf die heutige Hochschule zur Regelung offener Vermögensfragen in Potsdam)
Bild 2: Die Mauer in Steinstücken (Bernhard-Beyer-Str.) am 4.10.1988