Berliner Mauer heute / The Berlin Wall today

Die Berliner Mauer - Das Forum: Fotoarchiv - "Die Berliner Mauer": Berliner Mauer heute / The Berlin Wall today
Von Anonym am Mittwoch, den 12. April, 2006 - 01:01:

Ein Sprichwort sagt: " ALLES GUTE KOMMT VON OBEN " ich frage mich: Was kommt aus dem Osten, ausser Forderungen stellen, Handaufhalten,sowie
unsere Arbeitsplätze zu besetzen und unsere Ersparnisse (Sozialen Leistungen und Steuergelder zu verplempern. Zum Beispiel Jahrhunderthochwasser und bis heute nichts dazu gelernt. Die Bewohner u.a. am Rhein mussten immer allein sehen wie sie klar kamen.
In diesem Sinne aus dem Westen nichts neues und aus dem Osten wie eh und je.


Von Anonym am Mittwoch, den 22. Februar, 2006 - 17:14:

hallo ich bins naside und bin 10 jahre alt und gehe in die 4.klasse und in der sachkunde untericht grad thema berlin und cölln und von brandenburgertor und so weiter....warum war hitler so dumm und hat den krieg angefangen? bitte sendet zurück danke!!!


Von David am Sonntag, den 19. Februar, 2006 - 20:29:

Hallo Nacken!
An der A 72 zwischen Hof und Plauen steht an der ehemaligen Grenze noch ein Wachturm mitten in der grünen Landschaft! Ich hoffe ich konnte Dir helfen!


Von David am Sonntag, den 19. Februar, 2006 - 20:27:

Ich war auch dabei als Bereitschaftspolizist der NaB des MDI in Basdorf!
Selbst heute noch rede ich in Ehrfurcht vom Kommandeur der NaB in diesen Tagen, den ich selbst als Kommandeursfahrer herumgefahren habe und der damals entschied, daß "seine Jungs" nach den ersten Krawallen an der Gezemani- Kirche nicht mehr mit Helm und Schlagstöcken rausfuhren. Die Stasi tat es weiterhin und setzte sie auch ein!!


Von Charle am Montag, den 30. Januar, 2006 - 00:32:

Ich bin Schülerin eines Gymnasiums in Osterblin. Ich muss eine Präsentation als mündliche Prüfung für den Abschluss der 10. klasse über die Thematik "Die Berliner Mauer - Teilt sie unsere stadt bis heute?" halten.
Was meint ihr? Meiner meinung nach ist es ganz klar zu sehen, dass immer noch eine unsichtbare Mauer in den Köpfen der meißten Menschen aufrecht erhalten wurde. Doch warum ist das so? Warum stellt sich beispielsweise die Jugend dreißter Weise hin und beauptet nun einen anderen Menschen als Ossi oder Wessi abzustempeln, obwohl sie gar nichts von alledem mitbekommen hat? Ich bin stamme selbst aus dem Osten Berlins und habe keinerleih Vorurteile dem Westen gegenüber.. Doch leider lese ich viel zu häufig in irgendwelchen Chats, dass Ossi schon als eine Art beleidgung genutzt wird. Vergleichbar mit "Du dummes Bauernkind". Wenn man so etwas liest, denkt man sich doch "man ist der blöd, arroganter Wessi"..
Ich finde es unverschämt, wenn sich manche Leute über andere stellen, nur weil sie damals das "Glück" hatten auf der "richtigen" Seite gebohren worden zu sein. Auch stört es mich sehr, dass viel zu viele Menschen gar nicht richtig über das Thema nachdenken.Zu viele lassen sich ausschließlich durch andere beeinflussen und meinen dann die richtige Meinung zu vertreten, ohne sich überhaupt Gedanken drüber gemacht zu haben..(meißt die Leute, die kein ausgeprägtes Bildungsniveau haben)
Ich habe in den letzten Wochen viel gelesen und wurde an manchen stellen echt fassungslos.. Manche Ansichten kann ich nicht nachvollziehen, egal wie gut für sie argumentiert wird.
Ich fände es wirklich toll, wenn viele Leute mal realisieren würden, dass die Mauer schon lange nicht mehr steht! Es gibt kein Ost- und Westberlin mehr! Wir sind teile der BRD und sollten endlich lernen miteinander auszukommen!!


Von Anonym am Samstag, den 6. August, 2005 - 23:43:

hat jemand bilder vom9.11.89 vom brandenburger tor war als grenzer dabei.hatten leider eine scheiss führung sonst wär alles anders gekommen


Von sevgieren am Montag, den 27. Juni, 2005 - 18:15:

hiiiiiiiiiiiiiiii


Von Anonym am Mittwoch, den 23. März, 2005 - 13:56:

Wir sind zwei italienische Studenten und haben nicht diesen wichtigen Teil der europeische Geschichte persoenlich gelebt. Die Mauer ist gefallen aber nicht in den Koepfen der Leute. Das Unterteilen in "Ossis" und "Wessis" wieder exsistiert wird weil der Unterschied zwischen Osten und Westen ist zu groß um zu beheben.
Federica & Franz


Von Louisa am Dienstag, den 25. Januar, 2005 - 21:09:

Hallo an alle. Ich hätte da mal eine Frage ich schreibe einen Artikel für den Spiegel, der Titel lautet "Die Mauer ist gefallen - doch lebt sie in den Köpfen weiter?"Wie ist eure Meinung?Werden Menschen noch in "Ossis" und "Wessis" unterteilt?Wollt ihr die Mauer wiederhaben?Also wär toll wenn ihr mir eure Meinungen mitteilen würdet!Lieber Gruss eure Louisa


Von matthias am Freitag, den 3. Dezember, 2004 - 15:48:

hallo hat jemand eine sla oder einen fortrag oder etwas änliches über die berliner mauer? ganz liebe grüsse ich wäre sehr froh darum.


Von Anonym am Dienstag, den 9. November, 2004 - 23:33:

Hallo , kann mir jemand sagen ob ich irgendwo videoaufnahmen vom checkpoint charlie vom 9.11.1989 zwischen ca.22 uhr und 1 uhr herbekomme?

Hatte an dem tag einem vopo die mütze vom kopf weggerissen , möchte wissen ob ich irgendwo drauf bin , die mütze habe ich immer noch

gruss Demir

e-mail:
demirgalaxy@hotmail.com


Von nacken am Montag, den 18. Oktober, 2004 - 16:41:

Hallo liebe Leute, ehemalige DDR Bürger,
Wer kennt noch Orte an denen Grenztürme oder Wachtürme in freier Landschft stehen. Der Turm sollte um die 20 meter hoch sein, vorzugsweise braun oder schwarz. Es geht hierbei um ein unabhängiges Filmprojekt. Ich bin dankbar für jeden Tipp. (Es muss nicht unbedingt ein echter Grenzturm sein, aber wenn er so aussieht, ist
es in Ordnung)Vielen Dank im Vorraus, ich hoffe ihr könnt mir helfen.


Von Anonym am Freitag, den 15. Oktober, 2004 - 13:28:

was werdet ihr jetztr machen? werdet ihr die berliner mauer wieder aufbauen ? und WARUM wollt ihr das ?was habt ihe denn davon ? allso was ich meine ist das es nicht gut ist was ihr da macht ich winde das alles bescheuerd .weil es gibt so fiehle bekannte dort und ich kann sie nicht mehr sehen oder was ?


Von Anonym am Freitag, den 3. September, 2004 - 10:36:

Ich habe vor einigen Tagen erfahren, dass DDR-Rentner im Durchschnitt mehr Rente erhalten als West-Rentner. Das kann doch wohl nicht wahr sein. Wieso sollten diejenigen, die einen bankrotten Staat hinterlassen haben, der ihnen im Zweifelfalle überhaupt gar keine Rente hätte zahlen können, mehr erhaltenm als diejenigen, die mit ihrer Arbeit denjenigen Staat geschaffen haben, der nun auch noch die Renten früherer DDR-Bürger bezahlt? Wie sind hier die Meinungen dazu?

Natürlich könnte man jetzt sagen, dass die armen DDR-Bürger ja nichts für das konnten, was das böse ZK machte. Aber ich finde, dass dies zu kurz gegriffen wäre. Es gibt wohl eine ganze Reihe heutiger DDR-Rentner, die staatstragend waren. Übrigens wird doch ein Großteil desjenigen Geldes, was die heutigen DDR-Rentner erhalten, sowieso durch Staatsschulden finanziert. Und die sollen später einmal unsere Enkel bezahlen. Und was können die bitte für die DDR? Was mich wütend macht, ist, dass die heutige DDR-Rentnergeneration auch noch so tut, als ob sie diese üppige Rente tatsächlich selber verdient hätten. Die hätten aber nur verdient, was die DDR ihnen als Rente hätte auszahlen können. Der große Rest ist viel zu üppiges Gnadenbrot. Letztlich ist die Rente für frühere DDR-Rentner nur eine verkappte Luxus-Sozialhilfe.


Von Anonym am Freitag, den 4. Juni, 2004 - 08:32:

ich roque


Von Anonym am Samstag, den 26. April, 2003 - 22:34:

Ich wäre dafür das man eine Weiße Liene da langt zieht wo die Mauer mal war


Von Anonym am Donnerstag, den 9. Januar, 2003 - 18:34:

Ich wünschte es wäre auch heute noch so damals war halt alles besser aber naja es wird den Bürgern sowieso nie zu gehört warum das ganze sie sind von uns abhängig und wir lassen uns das gefallen??????????????? Eagal ich bin auch nur ein Mensch


Von Anonym am Montag, den 2. Dezember, 2002 - 09:08:

also ich kann den mauerbau mit meiner klassengemeinschaft vergleichen !!! jeder gegen jeden und jeder nur auf seinen eigenen vorteil aus !!! ziemlich lächerlich !! das manche leute sich so aufspielen müssen!!! grüß an N. und P. und I.


Von Anonym am Montag, den 2. Dezember, 2002 - 09:05:

Moinsen!
Also ich fand den Mauerbau sehr überflüsig die people von seinen verwandten trennen war nich das bester nur weil die politiker stress miteinander hatten mussten 1000 von menschen drunter leiden aber was passiert is kann mann ja nich rüggängig machen!


Von Anonym am Freitag, den 29. November, 2002 - 10:17:

also ich fand den mauer bau ziemlich überflüssig ist euch klar wieviele steuergelder draufgegangen sind um das ding zu bauen *lol*


Von anica am Mittwoch, den 25. September, 2002 - 01:01:

hi.ich bin gerade als austauschstudent in den usa.
ich muss eine rede schreiben und da schien mir berlin genau das richtige zu sein!ich bin im kaulsdorfer krankenhaus geboren und hab mein leben in marzahn verbracht.jetzt wo ich hier in den usa bin wird mir klar das es keine schande,was ich eigentlich auch nie gedacht hab,sondern das beste das einem passieren kann,ist ein ossi zu sein!!ich war fuenf als die mauer fiel aber meine familie und ich sind einfach wahre ossi und ich bin sehr stolz darauf!!

ihr habt hier echt nen tollen job gemacht mit der webpage und so!und vorallem das man sich so manches von der seele reden kann!!!

es gibt nichts schoeneres als ostberlin!!
viele gruesse anica


Von Daniela am Dienstag, den 4. Juni, 2002 - 00:08:

Zeiten ändern sich - Momente bleiben


Von sportsterboy am Samstag, den 20. Oktober, 2001 - 14:10:

Alexander,

es gibt tolle Websites ueber Berlin und die Mauer


Von Wolfgang Eisner am Donnerstag, den 23. August, 2001 - 13:17:

Mauer 1990 am "Entenschnabel"
Bln.-Hermsdorf/Frohnau-Glienicke
The Wall 1990


Von Wolfgang Eisner am Donnerstag, den 23. August, 2001 - 13:14:

Mauer 1990 Berlin-Hermsdorf/Frohnau-Glienicke
The Wall 1990


Von Wolfgang Elsner am Donnerstag, den 23. August, 2001 - 13:10:

Die Mauer 1990 am "Entenschnabel" (Berlin-Hermsdorf/Frohnau-Glienicke)
The Wall 1990


Von Dr. Wolfgang Richter am Dienstag, den 21. August, 2001 - 15:23:

Dismantling of the Wall between Zehlendorf and Kleinmachnow.
Mauerdemontage zw.Zehlendorf u.Kleinmachnow


Von Dr.Wolfgang Richter am Dienstag, den 21. August, 2001 - 15:15:

1990 - Bautruppen der Bundeswehr bei der Mauerdemontage zw. Zehlendorf u. Kleinmachnow
Demontage der Mauer


Von Dr.Wolfgang Richter am Dienstag, den 21. August, 2001 - 15:11:

1990-Bautruppen der Bundeswehr bei der Mauerdemontage


Von Nadine am Donnerstag, den 16. August, 2001 - 14:26:

Ich bin Schweizerin und habe eher aus Zufall diese Seiten gefunden. Hier wird die Geschichte der Mauer aufrecht erhalten, und das finde ich gut. Ich bin 21 Jahre und wenn ich mir die Jungen Leute ansehe, viele von ihnen vergessen diese Schrecklichen Geschenisse und das ist schlecht. Nicht nur in Deutschland gibt es diese Schandflecken, in jedem Land! Und ein Jeder sollte daran denken und arbeiten das soetwas nicht wider passieren kann.
Leider sind es noch zu wenige die so denken......


Von Julia S. bremen am Donnerstag, den 16. August, 2001 - 13:09:

Wir hatten drei Jahre das Thema Kalter Krieg in der Schule, sind jetzt fast damit durch und ich finde es ziemlich erschreckend was damals alles passiert ist dafür kann man sich echt schämen das man deutsch ist! Deßwegen kann ich es auch nicht verstehen das es immer noch einige Menschen giebt die Rechts sind!!!


Von Chris am Mittwoch, den 15. August, 2001 - 11:59:

Ich bin zur damaligen Zeit, spätes Frühjahr 1989 aus diesem totalitären Regime, der "DDR" geflohen, mußte über drei Länder fliehen, um in die Bundesrepublik Deutschland zu kommen.
Wenn man sich das heute so überlegt, mit welchen Kraftaufwand und auch physisch so etwas durchzumachen war, mir läuft heute noch ein kalter Schauer über den Rücken.
Mit Betroffenheit stand ich ein Jahr zuvor an diesem Schandmal der deutschen Geschichte, der Berliner Mauer, und mußte erfühlen, daß der andere Teil Berlins, Westberlin, so unerreichbar und doch so nah war. Das tat so ungemein weh!!!!
Heute kann man gottseidank dankbar sein, daß dieser Schandfleck von der Geschichte getilgt worden ist, aber man muß die Erinnerung daran immer hochhalten.
Die neue Mauer - Gedenkstätte gefällt mir überhaupt nicht, stellt sie doch provakante Fragen auf und vermittelt doch recht wenig über den wahren Zustand dieses Bauwerks.
Es muß zugänglich sein, um das Gefühl zu erhalten, wie es damals gewesen ist.
Schade finde ich es, daß zuviel von der Mauer abgetragen worden ist, so wäre es realistischer zu erfahren und erfühlbar, was dieses Bauwerk Menschen in Ost und West gleichermaßen angetan hat.
Aber ich muß auch sagen, daß die Mauer in den Köpfen nach wie vor besteht, insbesondere sehr sehr stark im Osten Deutschlands.
Ich habe dies hautnah zu spüren bekommen, war ich dort einige Zeit, und habe die Lebensumstände dort auch erfahren und komme zu dem Schluß, daß eine Aufarbeitung dieser Zustände noch viele, viele Jahre, wenn nicht gar einer oder zwei Generationen dauern wird.
Ich finde, daß der Osten, nunmehr über 11 Jahre nach dem Fall der Mauer doch langsam aber sicher auf eigenen Füßen stehen muß, wenn man überlegt, wieviel an Geldern dort hineingeflossen sind, das ist in der Welt ein einmaliger Vorgang.
Das müßte meiner Meinung mal aufhören und eingestellt werden, auch der Solizuschlag gehört abgeschafft.
Die Ostdeutschen müssen sich mal sehr sehr bewußt werden, daß auch der Westen sehr viel an Aufbau und Kraft brauchte, um heute das zu sein, was er ist. Gemessen an der Hilfe vom damaligen Allierten (Marschallplan) ist das nicht soviel gewesen und es mußten auch viel Anstrengungen von den Menschen des damaligen Bundesgebietes erbracht werden.
Man hat in der "DDR" immer nur die "Goldene Seite des Westens"(Schlaraffenland) gesehen, aber nicht auch mal daran gedacht, wie es hinter den Kulissen aussieht, daß auch sehr hart gearbeitet werden mußte, um dann sich solcher Möglichkeiten, wie das Reisen in andere Länder oder materielle Dinge leisten zu können (Haus und Auto etc.)
Solche Verbalsprüche habe ich schon sooft gehört, "der Westen hat 40 Jahre auf der Sonnenseite gelebt gelebt und jetzt sollen uns die "Wessies", ein scheußlicher Begriff, mal den Schaden (deutsche Teilung), wieder in Ordnung bringen.", und noch schlimmere Aussagen.
Das wird die geistigen Mauern in den Köpfen weiter vertiefen, anstatt aufeinander zuzugehen.
So wird das nix mit der Deutschen Einheit.
Auch sollte mal in den Köpfen der Ostdeutschen geschichtlich einfließen und bewußt werden, wer die PDS ist, und was diese Partei wirklich will.
Ist denn das schon wieder vergessen, was diese Leute und ihre Handlanger angerichtet haben????
Mit Grausen lese ich, wie die neue Senatsregierung in Berlin gebildet werden soll, SPD und PDS-SED, oh nein nicht schon wieder.
Die Geschichte lehrt doch eindringlich, was daraus entstanden ist, eine SED -Diktatur unmenschlichster Art.
Berliner und Berlinerinnen, alle die standhaft zur Demokratie stehen, wehrt Euch dagegen, daß so etwas wieder entstehen kann.
Gebt einer solchen Konstellation keine CHANCE !!!!
Die PDS ist Rechtsnachfolgerin der SED - Diktatur und gehört eigentlich VERBOTEN !!!!!
Diese Partei steht nicht auf dem Boden des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland.
Viele ihrer Mitglieder sind ehemalige Mitarbeiter des Staatssicherheitsdienstes der "DDR" und SED - Mitglieder, die weiterhin tätig sind und Gehirnwäsche der übelsten Art betreibt.
Man braucht nur den Inhalt des Parteistatutes zu lesen, es kann einem schlecht werden.
Diese Partei verfolgt nur ein Ziel, Wiederherstellung des totalitären Regimes der "DDR" und Sozialismus (Kommunismus).
Man kann doch nicht so blind sein, die Geschichte ist doch dazu da, daraus zu lernen.
Ich jedenfalls hoffe das und finde es gut, daß es im Internet zahlreiche Links gibt, die zur Aufklärung und Aufarbeitung dieses dunklen Kapitels deutscher Geschichte hinführen und weitergeführt werden sollen.
Dank an alle diejenigen, die nicht die Mühe gescheut haben, in stundenlanger Kleinarbeit und Recherchen zu diesem Thema so inhaltsreiche und interessante Seiten erstellt haben und bitte bitte nicht nachlassen weiter machen sollten.


Von Anonym am Montag, den 13. August, 2001 - 08:56:

5 jahre nach dem mauerfall bin ich als reiseleiterin mit jugendlichen aus österreich nach berlin gekommen und habe darum gebeten, dass eine junge fremdenführerin (egal, ob unerfahren) uns ihre stadt und die geschichte erklärt. sie war 18 und während der fahrt hatte sie immer wieder tränen in den augen, wenn sie an bestimmten plätzen über die vergangenheit gesprochen hat, wenn sie erklärte, dass sie in gewissen westlichen stadtteilen noch nie war und dass sie erst durch diese busfahrt die andere seite der "mauer" sah. ihre berufliche unerfahrenheit machte all die alten jahreszahlen über museen, etc. unwichtig, ihre erzählungen über das leben in plattenbauten, der neue stolz auf "ossi-produkte", etc. und ihre gefühle waren das, was meine jugendlichen bewegte, solche jugendliche, die eigentlich auf "high live" aus waren und durch die fremdenführerin erst die ganze tragweite erkannten. ich möchte heute all jenen danken, die uns "aus dem westen" das vermitteln, was sie damals im "osten" ertragen mußten, denn ihre wissensweitergabe gibt uns die chance, einen nochmaligen "mauerbau", egal in welcher form auch immer zu verhindern - mit all den mitteln, die uns zur verfügung stehen - und mit all unseren menschlichen kräften. denn - die geschichte hinzunehmen und nicht daraus zu lernen, ist feige und menschenunwürdig!


Von Dennis am Sonntag, den 12. August, 2001 - 22:19:

Mit meinen 21 Jahren ist die Mauer schon erstaunlich weit weg, obwohl ich beim Fall der Mauer neun Jahre alt war und mich noch gut an den Abend des Mauerfalls erinnere. Meine Eltern saßen bis spät nachts vor Radio (wir hatten aus Überzeugung keinen Fernseher) und ich durfte lange aufbleiben, obwohl ich mir des historischen Augenblicks damals kaum bewusst gewesen sein dürfte. Am nächsten Tag habe ich die Bilder von jubelnden Menschen in der Zeitung gesehen.
Bei meinem ersten Berlinbesuch in diesem Frühling habe ich vergeblich nach Resten der Mauer gesucht. Man kann auf den ersten Blick Ost und West nicht mehr auseinanderhalten.
Einerseits ist es gut voranzublicken und nicht ständig an die Vergangenheit erinnert zu werden, auf der anderen Seite ist der Fall der Mauer endlich mal ein positives Kapitel deutscher Geschichte und sollte nicht in Vergessenheit geraten, genau wie der Bau der Mauer, der ja untrennbar damit verbunden ist.


Von Marco Bertram am Dienstag, den 7. August, 2001 - 15:48:

Ein Loch in der Berliner Mauer
(www.marco-bertram.de)
Loch in der Berliner Mauer


Von Marco Bertram am Dienstag, den 7. August, 2001 - 15:45:

Alte Grenzsteine und Markierungen zwischen Berlin-West und Brandenburg.
(www.marco-bertram.de)
Grenzsteine


Von Marco Bertram am Dienstag, den 7. August, 2001 - 15:40:

Grenzturm in Berlin-Mitte in der Nähe des Invalidenfriedhofs.Grenzturm Berlin-Mitte
(www.marco-bertram.de)


Von Marco Bertram am Dienstag, den 7. August, 2001 - 15:37:

Brücke an der Bornholmer Strasse - der erste Grenzübergang,der am Abend des 9.November öffnete.(www.marco-bertram.de)
Brücke an der Bornholmer Strasse


Von Marco Bertram am Dienstag, den 7. August, 2001 - 15:32:

Ein Grenzschild aus den Tagen des Kalten Krieges.
fotografiert von Marco Bertram
(www.marco-bertram.de)
Grenzschild


Von Marco Bertram am Dienstag, den 7. August, 2001 - 15:20:

ehemaliger Wachturm in Berlin-Treptow
ehemaliger Wachturm in Berlin-Treptow
weitere Bilder unter:www.marco-bertram.de


Von Anonym am Freitag, den 3. August, 2001 - 15:20:

Ich bin Jahrgang 1952 und habe als Kind bewusst miterlebt, als die Mauer gebaut wurde und was daraus für die Familien, die getrennt leben mussten, resultierte.Ich weiß noch zu genau, mit wie vielen Ängsten meine Großmutter, die uns nach ihrer Pensionierung besuchen durfte, dennoch an den Grenzübergängen umgehen musste. Ich bin froh und dankbar, dass heute meine Tanten, Onkels, Cousins und Cousinen ohne Stress zu uns kommen können. Wenn wir jetzt "rüberfahren", bin ich auch heute noch an den ehemaligen Übergängen schweißgebadet. Ich denke, nur wirklich Betroffene können nachvollziehen, welchem emotionalem Stress man zur Zeit der Mauer ausgesetzt war.


Von Anonym am Donnerstag, den 26. Juli, 2001 - 14:49:

Reste der Mauer sollten unbedingt
erhalten bleiben, um der Nachwelt
überhaupt eine Vorstellung von
diesem Monstrum zu ermöglichen.
August 2000


Von Anonym am Donnerstag, den 26. Juli, 2001 - 14:31:

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte!
Mauerreste heute


Von Anonym am Donnerstag, den 26. Juli, 2001 - 13:15:

Die Reste der Berliner Mauer heuteEin Mauerkünstler bei der Arbeit


Von Erika Egel am Donnerstag, den 26. Juli, 2001 - 12:38:

Die Maueropfer-fotografiert im juni 2001


Von Anonym am Mittwoch, den 18. Juli, 2001 - 21:15:

Der 9. November 1989 war ein doppelter Grund zur Freude. Nicht nur dass die Berliner Mauer fiel,
sondern weil am selben Abend auch der VfB Stuttgart den FC Bayern im DFB-Pokal-Achtelfinale
mit 3:0 geschlagen hat.


Von Lucky am Dienstag, den 24. April, 2001 - 21:21:

Ich war zum Mauerfall erst 5 Jahre alt. Trotzdem habe ich das Misstrauen, aber auch die Freude hier in der Nähe von Dortmund über das Ende des "Antifaschistischen Schutzwalles"spüren können.
Lasst uns die Zukunft besser gestalten, damit wir unseren Kindern eine gemeinsame, bessere Zukunft bieten können...


Von Alex am Freitag, den 9. Februar, 2001 - 20:32:

Seit ich als kleines Kind das erste mal in Berlin und in der DDR war, hat mich das Thema Mauer und sie Teilung Deutschland fasziniert. Wenn ich sehe, was heute aus Berlin geworden ist, läuft mir ein kalter Schauer über den Rücken, denn überall spürt man die Geschichte.zu den diskussionen über die Abtragung der Mauer meine ich, daß ich vollkommen in Ordnung finde, die Mauer an einigen WENIGEN Stellen für die nachkommenen Generationen zu erhalten, jedoch tendieren wir Deutschen ja oft dahin, mehr an die Vergangenheit zu denken, als an die zukunft oder gar die Gegenwart. Die ist nämlich interessant und beeindruckend und man kann aus dieser Stadt eine wahre Weltmetropole machen. Seien wir Deutschen ruhig ein wenig selbstbewusster und auch ein wenig toleranter zu uns selbst. Der Fall der Berliner Mauer zeigt: Wir sind ein Volk - und gar kein so schlechtes. Fremdenhass gehört hier nicht hin und wir haben die Macht auch dieses Problem wieder in den Griff zu bekommen!


Von Mulle am Freitag, den 22. Dezember, 2000 - 19:31:

Gut das sie weg ist !!


Von Olaf am Montag, den 27. November, 2000 - 22:08:

Ich erinnere mich an die Tage als Die Mauer fiel. Ich bin aus der Schweiz zu Euch gereist um das mit zu erleben, was mich zu Tränen und tiefster Bewunderung anregte: der Fall der Mauer - ihre Demontage durch Einzelne Menschen. Wie sie da mit Hammer und Pikel sassen und an der Mauer hackten. Ich dachte, das die Welt ab jetzt besser werde. Nun, Jahre später als ich im Web nach Geschichte der DDR suche, merke ich plötzlich, wie diese Geschichte am erstarren ist. Und mit ihr die Geschichte der WELTENTRENUNG.
Und wo einst der Abbruch der physischen Mauer war, und die Hoffnung auf die Demontage der ideologischen Mauern, da findet sich in Europa und in den Köpfen der Menschen länger je mehr der Aufbau neuer Mauern - gegenüber sehr vielem und sehr vielen.
Ich wünschte mir für uns im ehemaligen Westen, den Mut und die Zivilcourage und die Ehrlichkeit von Euch im ehemaligen Osten.


Von Anonym am Donnerstag, den 16. November, 2000 - 08:28:

Wir finden es Unnütz die Grausamkeiten der Nationalsozialisten während des 2. Weltkrieges immer wieder aufgewärmt werden, es wirft doch nur ein schlechtes Licht auf uns Deutschen. Wir, die junge Generation, haben doch am wenigsten Schuld an der Geschichte Deutschlands.
DIE JUNGE GENERATION


Von Kevin am Dienstag, den 14. November, 2000 - 08:49:

Auch wenn uns die Mauer ein halbes Jahrhundert geteilt hat so bleiben wir denoch EIN VOLK !!


Von macatena am Donnerstag, den 5. Oktober, 2000 - 19:17:

Dear sir:
I'm sorry but I only studied German for a year so that I am not able to write to you in your language.
I'm a Spanish teacher at a Secondary school and I'd really appreciate if you could send me more information which could be used in my lessons about the history of Europe since the Second World War up to now.
The purpose is to include or use that information as part of a project which tries to involve our students in the current problems of Europe today, both social and political issues, taken as a basis the reunification of East and West Germany and its consequences.
Yours sincerely,
macatena@navegalia.es


Von heinrich am Dienstag, den 3. Oktober, 2000 - 16:38:

wir "basteln"an den vereinten staaten von europa!!
trennende mauer und grenzen muessen fallen.
in sechs jahen gehe ich in rente..
vielleicht ist es dann soweit.
viel glueck!!(:-))


Von Anonym am Mittwoch, den 10. November, 1999 - 15:37:

Ich bin froh, das die Menschen, die meisten zumindest ihren Fehler eingesehen, und zu Deutschland dazugetan, was zu Deutschland gehört!


Von Anonym am Freitag, den 12. November, 1999 - 10:20:

Ich war dabei 8.11.89-9.11.89 Brandenburger-Tor
Nachrichtenbereitschaft des MdI Baasdorf


Von Anonym am Donnerstag, den 18. November, 1999 - 01:24:

Als Kind habe ich immer gespannt meinen Groß- und Urgroßeltern zugehört, wenn sie von "früher" erzählt haben. Mein Gedanke dabei war stets; Sie haben den ersten und den zweiten Weltkrieg mitgemacht, auch wenn es was schreckliches war, haben sie in einer Zeit gelebt wo etwas geschehen ist. Tja und dann habe ich wegen "Öffentlicher Herabwürdigung des Staates DDR" auch den kleinen Knast kennen lernen dürfen. Kurz darauf fiel die Mauer und ich war dabei, auch mit den Gedanken an meine Großeltern. Ich lebte in einer Zeit, in der sich was bewegte!! Heute lebe ich wieder in Berlin und laufe durch die Stadt und kann es nicht fassen, wie gründlich die Mauer abgetragen wurde. Warum???? Ich würde heute gern meine Tochter an die Hand nehmen und mit ihr zur Mauer gehen um ihr zu zeigen wie es einmal war.

Als Ersatz gibt es glücklicherweise Seiten wie dies, auf denen ich mir und meiner Tochter zumindest Bildmaterial sichern kann. Danke


Von Pear am Freitag, den 3. Dezember, 1999 - 02:46:

Ich bin der Meinung, dass man die Geschichte mit der Mauer NIE vergessen darf. Sie soll uns daran erinnern, wie grausam und unmenschlich es gewesen ist!

Auch wenn die Mauer nicht mehr als Erinnerung dasteht, ich hoffe, dass die Geschichte mit Hilfen von Buechern und Filme weiter erzahlt werden kann.

Ein sehr beruhrender Film: Das Versprechen!


Von Wohli am Dienstag, den 22. Februar, 2000 - 14:45:

Was war das fuer eine Zeit?
Ich war 12 als die Mauer fiel und sass den ganzen Abend vor dem Fernseher. Mein Onkel war damals der Praesident das Abgeordnetenhauses von Berlin.

Alles war ziemlich surreal....

Seit ueber einem Jahr lebe ich nun in dieser Stadt und sehe, wie alles zusammengewachsen ist, manches noch zusammen wachsen muss und manches vielleicht nie zusammenwachsen wird.

Fuer mich ist Berlin mit seiner Geschichte einer der aufregendsten Orte.


Von Anonym am Montag, den 6. März, 2000 - 12:20:

Die Mauer war sicher nicht ein gutes Zeichen für Deutschland!!!


Von Anonym am Sonntag, den 12. März, 2000 - 09:53:

Ich denke, dass leidergottes Deutschland viele Ereignisse hat, die kein Gutes Zeichen für den Staat waren. Deutschland wird wohl etliche Jahrhunderte noch unter diesen Geschichtlichen Ereignissen leiden, und ein "schwarzer Fleck" im Weltbild der anderen Staaten bleiben ...

ich wünsche mir ein Internet, wo Deutsche frei in deutscher Sprache chatten dürfen, ohne von Rest-Europäern grundsätzlich mit "Heil Hitler" Ausrufen begrüsst zu werden ... selbst das Internet versagt hier. Grausame Wahrheit, gegen die etwas getan werden sollte (Publikumsorientierte Werbe-Aktionen und ähnliches, die in ganz Europa ausgestrahlt werden...). Die EU sollte mal über eine Subventionierung eines solchen Projekts überlegen...


Von von Simon den 30.3.2000 am Donnerstag, den 30. März, 2000 - 17:48:

Ich finde das ganze Thema um die Mauer spannend.
Mir läuft aber auch ein Schauer über den Rücken ,wenn daran denke wie Belin heute aussieht und wie es damals ausgesehen hat.Es ist eine Schande das soviele Stücke von der Mauer abgebaut worden sind.Auch ist es eine Schande wie man das Brandenburger Tor zugebaut hat .Wenn ich dann daran denke wie es früher ausgesehen hat und wie zugebaut alles dort heute,ist fasse ich mir nur an den Kopf.Ich bin erst 14 aber habe dieses Thema als zu meinem Hobby gemacht weil mich das total interessiert.Auch der Potsdamerplatz hat kaum noch ähnlichkeit mit vor 10-8 Jahren.
Also meine Meinung:Berlin darf nicht so zugebaut werden!!!!!!!!!!!!!!!!!!


Von Anonym am Samstag, den 22. April, 2000 - 16:01:

Ein rest von der Berliner Mauer im Jahre 1995


Von Anonym am Samstag, den 22. April, 2000 - 16:32:

Hier nun das BildMauer01


Von Manuel am Samstag, den 22. April, 2000 - 20:21:

Und hier noch ein weiteres, von mir gemachtes (1995) Bild: "Hier stand mal die Berliner Mauer"

Mauer002

Und nun kurz zur Simon (14):
Es ist erstaunlich das dich das Thema "Mauer" so interessiert, da haben wir wohl beide das gleiche Hobby. Das das Brandenburger Tor so zugebaut wird, finde ich allerdings nicht so schlimm, denn die Neubauten sind so zusagen Ex-historische Bauten, die schon einmal dort standen, vor dem zweiten Weltkrieg. Ich meine damit das Adlon-Hotel und Links bzw. Rechts vom Brandenburger Tor.

Jedoch finde ich es nicht okay, das man die Mauer fast restlos abgebaut hat. Viele Touristen fragen sich heut: ja wo stand sie denn nun? Die Gedenkstätte in der Bernauer Strasse und das "East side Gallery" reichen meiner meinung nach nicht aus.

gruss
Manuel


Von Jeannette am Sonntag, den 23. April, 2000 - 01:34:

In den Koepfen vieler Menschen steht die Mauer noch!!! Wir haben noch viel zu arbeiten, jeder einzelne von uns!


Von Anonym am Freitag, den 5. Mai, 2000 - 15:14:

Gegen das Vergessen heißt:
Vorher muß ich wissen, was los war.
Wissen wir alles ?
Die Geschichte der BERLINER MAUER ist nicht nur der Blick von WEST-Berlin auf die Mauer.


Von Herbert am Samstag, den 6. Mai, 2000 - 19:07:

Vier Wochen vor dem Mauerfall stand ich noch tief betroffen und entsetzt vor dem Brandenburger Tor.
Nach dem 10.11.1989 lies mich die Geschichte dieses unmenschlichen Denkmals nicht mehr los und ich kehre jedes Jahr mindestens einmal nach Berlin als Urlauber und Marathonläufer zurück und es stimmt mich immer noch betroffen, wenn ich nur in die Nähe der "alten Grenze" komme. Deshalb finde ich es sehr gut, daß durch diese tolle Dokumentation nicht alles in Vergessenheit gerät. Die Mauerspechte jeder Art haben ja leider ihren Teil zum Vergessen schon beigetragen


Von Anonym am Freitag, den 19. Mai, 2000 - 07:45:

Aus Sued-Korea

Ich finde,dass die berliner Mauer ist ein ganz trauriges Denkmal von der scheusslichen Geschicht.
Aber ich glaube, die Deutsche versuchen immer die Trauer zu erinnern und solchen Fehler nicht wiederzumachen.
Und zwar sie haben schon uns ihren grossen Mut fuer die Einheit gezeigt.
Wahrscheinlich lernt man hier was wichtiges in unser Leben kennen.

Ich war mal da 1997, um das Leben in Deutschland zu erfahren.

Na-ja, ich lebe jetzt in dem einzig verteiligten Land auf der ganzen Welt, Sued und Nord-Korea.
Ich hoffe auf ihre Unterstuetzung zur unseren Vereinigung.

Viele Gruesse...aus Sued-Korea


Von Anonym am Samstag, den 20. Mai, 2000 - 14:03:

Ja! Ich weiß, woher ich stamme!
Ungesättigt gleich der Flamme
glühe und verzehr' ich mich.
Licht wird alles, was ich fasse,
Kohle alles, was ich lasse:
Flamme bin ich sicherlich.


Von Anonym am Samstag, den 20. Mai, 2000 - 14:05:

Wir lernen aus Erfahrung, daß die Menschen nichts aus Erfahrung lernen.


Von Anonym am Samstag, den 20. Mai, 2000 - 14:09:

Wenn die Zeiten wolkenverhangen sind, wirst du allein sein.


Von Anonym am Samstag, den 20. Mai, 2000 - 14:10:

Talente lösen Probleme,
Genies aber decken sie auf!


Von Esther am Dienstag, den 6. Juni, 2000 - 21:21:

Ich denke, dass die Mauer nicht gut fuer Deutschland und Deutscher war aber, bitte, nicht vergessen!!! das ist am wichtigsten...


Von Marion und Melanie am Donnerstag, den 8. Juni, 2000 - 14:05:

wir sind zwei schülerinnen die jetzt eine stunde Zeit haben sich über die Berliner Mauer zu informieren. In Geschichte haben wir gerade dieses Tema und wir finden das interessant. Es ist unglaublich, dass Menschen auf eine solche Idee kommen ein Land durch eine Mauer zu trennen!


Von sandy am Montag, den 28. August, 2000 - 15:36:

Mein Opa hat mir viel über die Mauer erzählt es ist schon unglaublich was damals geschehen ist, aber ich finde man hätte noch ein paar Überreste stehen lassen können damit man sich ein besseres Bild machen kann. Denn Fotos alleine reichen nicht.